Semesterprojekt Schauspiel "Kafkas Prozess"
Melanie Huber, Peter Ender
0 CreditsMTH-MTH-UMS-VSC-WPF.18H.009
Semesterprojekt Schauspiel "Kafkas Prozess"
Nummer und Typ | MTH-MTH-UMS-VSC-WPF.18H.009 / Moduldurchführung |
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Modul | Semesterprojekt / Schauspiel |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Melanie Huber, Peter Ender |
Zeit | 19.11.–20.12. 2018 & 03.01.– 14.01.2019 (Vorstellungen bis 20.01.2019) Proben nach Ansage |
Anzahl Teilnehmende | 4 - 12 |
ECTS | 0 Credits |
Voraussetzungen | Die Besetzung wird durch Vorsprechen bestimmt und durch die Leitung Schauspiel & Studienleitung bestimmt. |
Lehrform | Wahlpflicht / Umsetzen |
Zielgruppen | Master Schauspiel |
Lernziele / Kompetenzen | Gemeinsam in Zusammenarbeit mit der Regie erarbeiten die Schauspieler-innen eine Inszenierung, die auf der Bühne A aufgeführt wird. |
Inhalte | Stück – Theatertext wird zu Beginn des Semesters vorgelegt. |
Termine | 19.11.–20.12. 2018 & 03.01.– 14.01.2019 (Vorstellungen bis 20.01.2019) |
Dauer | Probenzeit nach Ansage |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Deutsch |
Bemerkung | Mélanie Huber, geboren 1981 in Zürich, absolvierte das Filmstudium an der Zürcher Hochschule der Künste. 2009 bis 2011 war sie Regieassistentin am Schauspielhaus Zürich, wo auch die eigene Regiearbeit „Dunkel lockende Welt“ von Händl Klaus entstand (2013 eingeladen ans Prager Theaterfestival der deutschen Sprache). Es folgten „Die Radiofamilie“ nach Ingeborg Bachmann (2014 eingeladen zum Festival Radikal jung in München) und „Bartleby, der Schreiber“ nach Herman Melville (2015 eingeladen zum 2. Schweizer Theatertreffen). Für alle drei Inszenierungen wurde sie als Nachwuchsregisseurin des Jahres in der Zeitschrift „Theater heute“ nominiert. Es folgten weitere Arbeiten u.a. am Theater Regensburg, Schauspielhaus Wien, Theater Baden-Baden und Winkelwiese Zürich. Mélanie Huber inszenierte u.a. am Schauspielhaus Zürich, Theater Regensburg, Schauspielhaus Wien, Theater Baden-Baden und am Theater Winkelwiese Zürich. Für drei Inszenierungen am Schauspielhaus Zürich wurde sie jeweils als Nachwuchsregisseurin des Jahres in der Zeitschrift „Theater heute“ nominiert. Ihre Arbeiten wurden zum Festival Radikal Jung am Volkstheater München, zum Theaterfestival der deutschen Sprache in Prag und zum 2. Schweizer Theatertreffen in Winterthur eingeladen. „Der Prozess“ nach Franz Kafka eröffnete die 34. Bayerischen Theatertage in Regensburg. 2017 folgten die Uraufführungen „Hyde/Jekyll“ von Stephan Teuwissen am Theater Baden-Baden und "Welches Jahr haben wir gerade?" von Afsane Ehsandar für die Autorentheatertage am Deutschen Theater Berlin in Koproduktion mit dem Schauspielhaus Zürich. Aktuelle Produktionen: "Maria Stuart" nach Schiller, Saisoneröffnung 17/18 am Theater Regensburg (Wiederaufnahme ab Januar 2018) und "Welches Jahr haben wir gerade?" von Afsane Ehsandar am Schauspielhaus Zürich, Herbst 2017. Aktuell in Vorbereitung für die Uraufführung "Der Präparate" von Lukas Linder, im Rahmen der Zürcher Festspiele 2018 am Theater Winkelwiese (Premiere 3. Juni 2018) |