Qualifikation / "Grosseltern reloaded"
Stefan Kaegi, Res Bosshart
0 CreditsMTH-MTH-VER-VLK-QUA.18H.016
Qualifikation / "Hacking Values"
Michael Simon, Manuel Fabritz, Rahel Kesselring
0 CreditsMTH-MTH-VER-VLK-QUA.18H.025
Qualifikation / "Inszenierungs- und Aufführungsanalyse"
Jochen Kiefer (Leitung), Sandra Umathum
0 CreditsMTH-MTH-VER-VLK-QUA.18H.038
Qualifikation / "Probenprozess – Steuerungen eines Systems"
Mira Sack
0 CreditsMTH-MTH-VER-VLK-QUA.18H.034
Qualifikation / "Reallabor Theater? Forschung auf und mit der Bühne"
Mira Sack, Gesa Ziemer
0 CreditsMTH-MTH-VER-VLK-QUA.18H.036
Qualifikation / "Über die Schönheit der Liste"
Stefanie Lorey, Mira Sack
0 CreditsMTH-MTH-VER-VLK-QUA.18H.017
Qualifikation/„Rede, damit ich dich sehe“ (Sokrates)
Jochen Kiefer, Barbara Sommer
0 CreditsMTH-MTH-VER-VLK-QUA.18H.037
V-Praxis: Drehbuch für BFI / Methodik für MFI: Moderne Erzählformen (YouTube, Webserien, Late Night)
Leitung: Stefan Jäger
Dozierende: Natascha Beller, Patrick Karpicenzko
1 CreditMFI-BFI.VDB01-04.18H.18H.001
Qualifikation / "Versuchsanordnungen 1"
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | MTH-MTH-VER-VLK-QUA.18H.033 / Moduldurchführung |
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Modul | Qualifikation / Leitende Künstler |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Mira Sack |
Zeit | Do 11. Oktober 2018 bis Fr 18. Januar 2019 / 14:30–16:30 Uhr Donnerstags (ohne Wo 38/39/40 & 50/51) |
Anzahl Teilnehmende | 2 - 6 |
ECTS | 0 Credits |
Lehrform | Pflicht und Wahlpflicht / Vertiefen |
Zielgruppen | TP (Pflicht), RE, DR, BN, SC |
Lernziele / Kompetenzen | Erweiterung des professionellen Handlungsspielraums und der Analysemöglichkeit dessen |
Inhalte | Die eigene Selbstüberschreitung ist ein permanenter Bestandteil der beruflichen Weiterentwicklung. Sie neben der individuellen Praxis auch als ein Prozess der Transformation des etablierten Handlungsfeldes der Theaterpädagogik zu sehen, steht im Mittelpunkt der Versuchsanordnungen. Dazu werden u.a. die zur Masterbewerbung eingereichten Versuchssetting mit Studierenden aus dem Bachelor erprobt und reflektiert, um von dort aus Spielräume zu erweitern. Diese können sowohl in der verkehrung persönlicher Handlungsstereotype sein, im Einsatz oder der Kobination noch wenig vertrauter Spielmitten oder aber in der Erfahrung eines performativ aufgebauten Co-Teachings liegen. Erneute praktische Erprobungen dienen der Erweiterung des methodisch-didaktischen Spielraums der eigenen Praxis. Dieser steht in Verbindung mit einer kritischen Professionalisierung des individuellen Handelns und wird in der Analyse der gemachten Versuche zentral. |
Termine | 11.10.2018-18.1.2019 |
Dauer | Donnerstags (ohne Wo 38/39/40 und 50/51), 14.30-16.30 Uhr |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Deutsch |
Bemerkung | Mira Sack, geb. 1968, Theaterpädagogin, Erziehungswissenschaftlerin. Studium an der Universität Hamburg und der Universität der Künste Berlin. Forschungsstipendium am Graduiertenkolleg Ästhetische Bildung der Universität Hamburg und Promotion über Probenstrategien in der Theaterpädagogik. Freiberufliche Tätigkeit und Projektarbeiten im Kontext Schule und Soziokultur, Theaterpädagogin am Theater an der Sihl, Regiearbeiten im Kinder- und Jugendtheater. Lehraufträge für Hochschulen und Weiterbildungen, Forschungs- und Publikationstätigkeiten. Kuratoriumsmitglied des Deutschen Kinder- und Jugendtheaterzentrum und Mitherausgeberin der Fachzeitschrift für Theaterpädagogik. Seit 2001 Dozentin und Professorin für das Praxisfeld Theaterpädagogik. |