Theorieschwerpunkt: Beethoven und sein Einfluss auf spätere Komponistengenerationen
Andreas Nick
3 CreditsBMU-PKLA-MOMA-05-1.18H.002
Theorieschwerpunkt: Holz, Knochen, Öl und jede Menge Schafe.
Lars Heusser
3 CreditsBMU-PKLA-MOMA-05-1.18H.003
Theorieschwerpunkt: Musik in Osteuropa: Imitation – Tradition – Identifikation
Angelika Eva Moths
3 CreditsBMU-PKLA-MOMA-05-1.18H.009
Theorieschwerpunkt: Beethoven und sein Einfluss auf spätere Komponistengenerationen
Nummer und Typ | BMU-PKLA-MOMA-05-1.18H.002 / Moduldurchführung |
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Modul | Theorieschwerpunkt |
Veranstalter | Departement Musik |
Leitung | Andreas Nick |
Minuten pro Woche | 180 |
ECTS | 3 Credits |
Voraussetzungen | Abgeschlossenes Hörtraining, Tonsatz, Analyse, Formenlehre und Neue Musik. |
Lehrform | Gruppenunterricht |
Zielgruppen | Bachelorstudierende 3. Jahr |
Lernziele / Kompetenzen |
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Inhalte | Von Bartok wissen wir, dass er nie ohne eine Ausgabe sämtlicher Beethoven Quartette verreiste. Brahms hörte ständig Beethovens Schreiten hinter sich und Wagner schrieb bei Kerzenlicht alle Sinfonien Beethovens ab, während dem für Tschaikowsky Beethovens späte Quartette ein „Nebel“ war. Die Auseinandersetzung mit Beethovens Musik war für viele später geborenen Komponisten Dreh- und Angelpunkt der Beurteilung des eigenen Schaffens. Dem Einflussbereich Beethovens konnte sich vor allem in der deutschen Romantik kaum ein Musiker entziehen, ein Phänomen, welches in dieser Breitenwirkung nur bei ganz wenigen Komponisten der Musikgeschichte vorzufinden ist. Warum dies so ist, wird Inhalt dieses Schwerpunktkurses sein. Dabei wird Beethovens Persönlichkeit im Zentrum der Auseinandersetzung stehen, aber auch die Art und Weise, wie er andere Komponisten beeinflusst hat, und wie Spuren seines Werkes sich in den Kompositionen späterer Generationen auffinden lassen. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung |
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Termine | Dienstag, 13 -16 Uhr, 5.F01 |
Dauer | Jahreskurs |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | 2700-2 |