Designgeschichte (Vorlesung) (gLV)
Anna-Brigitte Schlittler, Christina Horisberger
2 Creditsbae-bae-dt100-01.18H.001
Grundlagen 1 Design (Praxisprojekt)
Stefan Wettstein, Eva Wandeler, Lucia Degonda, Andreas Hofer
8 Creditsbae-bae-dp107-08.18H.001
Grundlagen 1 Kunst (Praxisprojekt)
Eliane Binggeli, Eliane Rutishauser
8 Creditsbae-bae-dp105-01.18H.001
Konstruktivismus/ Lernbiographie (Erziehungswissenschaften, Seminar)
Renate Lerch, Zoi Dellios
2 Creditsbae-bae-vt102-02.18H.001
Konstruktivismus/ Lernbiographie(Erziehungswissenschaften, Seminar)
Renate Lerch, Zoi Dellios
2 Creditsbae-bae-vt102-02-18H.002
Pädagogik (Erziehungswissenschaften, Vorlesung) (gLV)
Zoi Dellios, Miriam Compagnoni
2 Creditsbae-bae-vt100-01.18H.001
Konstruktivismus/ Lernbiographie (Erziehungswissenschaften, Seminar)
Der Kybernetiker Heinz von Foerster bezeichnet die Umwelt als eine Erfindung. Diese zentrale These des radikalen Konstruktivismus vertritt die Ansicht, dass Realität nicht objektiv, sondern das Abbild der individuellen Wahrnehmung ist. Jean Piaget bezeichnet kognitive Strukturen nicht als Kopie der Wirklichkeit, sondern als Ergebnis einer Anpassung.
Das Seminar behandelt die Frage, wie wir zu Erkenntnis und Wissen gelangen. Ist die Umwelt eine Konstruktion, stellt ihre ästhetische Wahrnehmung eine Summe persönlicher Erfahrungen dar. Was bedeutet diese Auffassung als Ausgangspunkt für gestalterisches Potential sowie für das Lernen und die Gestaltung von Lernprozessen? Welche pädagogische Haltung steckt dahinter? Gibt es eine konstruktivistische Didaktik?
Ästhetische Erfahrungen aus der Biografie der Teilnehmenden sollen den Zusammenhang von Biografie und Erkenntnisgewinnung aufarbeiten und ihre Relevanz für die Vermittlung von Kunst und Gestaltung verdeutlichen.
Das Seminar behandelt die Frage, wie wir zu Erkenntnis und Wissen gelangen. Ist die Umwelt eine Konstruktion, stellt ihre ästhetische Wahrnehmung eine Summe persönlicher Erfahrungen dar. Was bedeutet diese Auffassung als Ausgangspunkt für gestalterisches Potential sowie für das Lernen und die Gestaltung von Lernprozessen? Welche pädagogische Haltung steckt dahinter? Gibt es eine konstruktivistische Didaktik?
Ästhetische Erfahrungen aus der Biografie der Teilnehmenden sollen den Zusammenhang von Biografie und Erkenntnisgewinnung aufarbeiten und ihre Relevanz für die Vermittlung von Kunst und Gestaltung verdeutlichen.
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | bae-bae-vt102-02.18H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Konstruktivismus/ Lernbiographie(Erziehungswissenschaften, Seminar) |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Renate Lerch, Zoi Dellios |
Zeit | Mo 17. Dezember 2018 bis Fr 11. Januar 2019 / 13–16:30 Uhr |
Anzahl Teilnehmende | maximal 26 |
ECTS | 2 Credits |
Lehrform | Wochenseminar |
Zielgruppen | Studierende BAE, 1. Semester Pflichtseminar für VAS- und VBG-Studierende Wählbar zwischen Gruppe 1 (Kw 2) und Gruppe 2 (Kw 4) |
Lernziele / Kompetenzen | Konstruktivismus: Die Studierenden ...
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Inhalte | Konstruktivismus:
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Bibliographie / Literatur | Eine umfassende Literaturliste zu Biographiearbeit und Konstruktivismus wird im Seminar abgegeben. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Voraussetzung: Der Besuch der Vorlesung Konstruktivismus im Dezember 2018 ist Voraussetzung für die Blockwoche Lernbiographie Kolloquium: Präsentation der ästhetisch-biographischen Arbeit Bewertungsskala: bestanden / nicht bestanden |
Termine | Kw 51 Mo 17.12.2018 13.00-16.30h Vorlesung Konstruktivismus: Zoi Dellios Kw 2 Mo-Fr 7.1.-11.1.2019 08.30-16.30h Seminar ästhetisch biographische Arbeit: Renate Lerch |
Dauer | 5x8 L. |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |