Grundlagen 1 Medien (Praxisprojekt) 

Zeichen setzen
Selbstgewählte Gegenstände sind Ausgang für performative Handlungen und fotografische Inszenierungen. Dabei gilt es, eigene Inhalte und Bedeutungen zu setzen und diese in geeigneten Medien zu kommunizieren und erfahrbar zu machen.

Wird auch angeboten für

Nummer und Typbae-bae-dp106-12.18H.001 / Moduldurchführung
ModulGrundlagen 1 Medien (Praxisprojekt) 
VeranstalterDepartement Kulturanalysen und Vermittlung
LeitungLucia Degonda, Julia Geröcs
ZeitDi 18. September 2018 bis Fr 2. November 2018 / 10:30–14:30 Uhr
Anzahl Teilnehmendemaximal 15
ECTS8 Credits
VoraussetzungenBesuch des entsprechenden Z-Tech-Kurses (= Einführungswoche Werkstätten Lehre,
Z-Tech-Kurse Holz und Kunststoff findet in der Kalenderwoche 7 statt)
LehrformGrundlagen 1 Medien / Seminar 1
ZielgruppenWahlpflicht: Bachelor Art Education, 1. Semester
Lernziele / KompetenzenLernziele allgemein:
Die Studierenden ...
  • können die Medien Fotografie und Performance kommunikativ anwenden und kombinieren.
  • lernen semiotische Grundbegriffe kennen.
  • reflektieren und formulieren die eigenen Interessen und Arbeitsweisen wie auch die Inszenierung und Wirkungen ihrer Bilder.
Lernziele Fotografie:
Die Studierenden ...
  • kennen fotografische Grundlagen und können diese anwenden.
  • können eine eigene Bildsprache entwickeln mit dem Ziel, thematische Inhalte zu vermitteln.
Lernziele Performance:
Die Studierenden ...
  • lernen verschiedene Auffassungen von Performance kennen.
  • können unterschiedliche Formen von Handlungen in Szene setzen und sie als Interventionen erfahrbar machen.
  • begreifen Handlung als Medium mit metaphorischer Ebene.
InhalteDinge verweisen auf unterschiedliche Bedeutungszusammenhänge, auf Vorstellungen und Erinnerungen. Gegenstände vergegenwärtigen durch ihre Authentizität auch soziale und kulturelle Wirklichkeiten und regen zu Interpretationen an.
Wir setzen Alltagsgegenstände in Szene und vermitteln durch Inszenierung und Arrangement individuell-biografische oder kollektiv-kulturelle Bezüge.
Wir setzen Zeichen, um Bedeutungen zu verstärken, zu verzerren oder zu verwandeln, um zu erzählen, zu erinnern und Neues zu erschliessen. Dabei gilt es, die persönliche gestalterische Haltung zu reflektieren sowie mediale und künstlerische Strategien bewusst einzusetzen.
Bibliographie / LiteraturBeispiele aus Medien-, Kultur- und Kunstgeschichte schaffen den Bezugsrahmen.
Leistungsnachweis / TestatanforderungArbeitsbuch
Kolloquium: Präsentation und Reflexion der gestalterischen Arbeit
Bewertungsskala: A-F
TermineKw 38-44
Di-Fr
18.9.-2.11.2018
Di 10.30-14.30h (ab 15.00h jeweils Atelierkurs)
Mi-Fr 8.30-16.30h (inkl. Selbststudium)

Modulstart:
Dienstag, 18.9.2018, 10.30h

Bitte beachten:
3.10.2018
9.00-10.30h MIZ Einführung

Modulschau (intern) 1.+3. Semester
Kw 44
Donnerstag
1.11.2018, 15-18h
Dauer7 Wochen, 7x30 Lekt.
pro Woche insgesamt 30 Lekt., davon
18 Lekt. begleiteter Unterricht (nach Voransage der Dozierenden)
12 Lekt. Selbststudium
BewertungsformNoten von A - F
Termine (29)