Meinungsbildung und Common Sense (Seminar) 

Zur Soziologie und Philosophie der Herstellung des Common Sense in Gesellschaft und Kultur; politisch-soziale und ästhetische Konstruktionen des Mainstream

Angebot für

Nummer und Typbae-bae-kt500-01.18F.001 / Moduldurchführung
ModulMeinungsbildung und Common Sense (Seminar) 
VeranstalterDepartement Kulturanalysen und Vermittlung
LeitungConradin Wolf
Zeit
Di 20. Februar 2018 bis Di 3. April 2018 / 8:30–12 Uhr
Anzahl Teilnehmende6 - 28
ECTS2 Credits
LehrformWahlpflicht-Seminar zwischen: Thomas Sieber und Conradin Wolf
ZielgruppenStudierende BAE, 4. Semester
Lernziele / KompetenzenDie Studierenden sollen befähigt sein die Herkunft von kulturellen und sozialen Vorurteilen erkenntniskritisch zu analysieren. Sie verfügen über das Wissen um Denkmodelle, die zur
Bildung des Common Sense (Gemeinsinn) führen, im praktischen Diskurs zu hinterfragen.
Sie sind vertraut mit wesentlichen Aspekten der Common Sense Theorien in Philosophie und Soziologie und dem entsprechenden Vokabular.
InhalteIm Seminar werden die wichtigsten Common Sense-Theorien entsprechend ihrer geisteswissenschaftlichen Bedeutung vorgestellt und gewichtet. Aktuelle Aspekte des
Common Sense werden an Beispielen aus den Feldern der Politik, der Theorie der
sinnlichen Wahrnehmung, der Medientheorie und der kulturellen Trendsetzung diskutiert.
Kolloquium: Gruppenarbeiten/ Präsentation im Plenum
Bibliographie / LiteraturAngaben im Seminar
Leistungsnachweis / TestatanforderungBewertungsskala: bestanden/ nicht bestanden
Kolloquium: Gruppenarbeiten/ Präsentation im Plenum
TermineKw 08-14
Di
20.02.-03.04.2018
08.30-12.00h
Dauer7x4 L.
Bewertungsformbestanden / nicht bestanden
Termine (7)