Pool I: REALTY MATTERS: Art, Infrastructure and the Building
Johanna Bruckner & Alexandros Kyriakatos with BLOCC (Building Leverage Over Creative Capitalism)
3 CreditsMAF-MAF-Po00.18F.001
Pool IV: Bewitched. Hexenkulturen in der Gegenwartskunst
Katharina Brandl
3 CreditsMAF-MAF-Po00.18F.004
Pool IX: The Arts of Prometheus: Technologies of Hubris and Liberation in Contemporary Art
Rory Rowan, Donatella Bernardi
3 CreditsMAF-MAF-Po00.18F.009
Pool V: 4 x 3
Dieter Mersch, Florian Dombois, Patrick Müller, Isabel Mundry, Donatella Laura Ada Bernardi
3 CreditsMAF-MAF-Po00.18F.005
Pool VI: Artistic Research – In Practice and in Theory
Giaco Schiesser, Kamran Behrouz, Marina Belobrovaja, Sasha Huber, Xenia Kalpaktsoglou, Petra Köhle, Laetitia Morais, Nicolas Vermot Petit-Outhenin, Laura von Niederhäusern, Julia Weber, Kai Ziegner
3 CreditsMAF-MAF-Po00.18F.006
Pool VIII: MATLAB. Silkscreen and kitchen to high-end lithography
Dominique Lämmli.
Gastdozierende: Thomi Wolfensberger (Steindruckatelier Wolfensberger) und Denise Schwab (Werkstätte ZHdK Siebdruck). Einführungen Werkstätten ZHdK: Verantwortliche Werkstätten
3 CreditsMAF-MAF-Po00.18F.008
Pool X: Bordering Human/Natures: Political Ecology in Contemporary Art
Rory Rowan
3 CreditsMAF-MAF-Po00.18F.010
Pool XI: ÜBER LEBEN – Wie leben KünstlerInnen? Erfahrungen, Haltungen, Strategien // – How do artists live? Experiences, positions, strategies
Giaco Schiesser, Laura von Niederhäusern
3 CreditsMAF-MAF-Po00.18F.011
Praxis 1: "ex-ponere", Teil II
Erik Steinbrecher, Laura Arici, Philip Matesic, NN
21 CreditsMAF-MAF-Pr00.18F.001
Praxis 2: Staying with the trouble, Teil II
Gerald Raunig, Uriel Orlow, Claudia Kübler
21 CreditsMAF-MAF-Pr00.18F.002
Praxis 3: Open critics, Teil II
Donatella Laura Ada Bernardi, Rory Rowan, Dominique Lämmli
21 CreditsMAF-MAF-Pr00.18F.003
Praxis 4: Molekulare Liebe, Teil II
Christoph Schenker, Elodie Pong, Johanna Bruckner, Jonas Lund
21 CreditsMAF-MAF-Pr00.18F.004
Student Study Groups
3 CreditsMAF-MAF-Sg00.18F.001
Praxis 4: Molekulare Liebe, Teil II
Molekulare Liebe,Teil II
Im zweiten Teil des Praxisseminars geht es darum, begonnene Recherchen und Praxen zu erweitern, zu vertiefen und gemeinsam zu diskutieren.
Molekulare Liebe untersucht Zonen der Ansteckung und der Erschöpfung, des Psychotischen und des Haptischen, des Porösen und der Entropie. Hier finden Transformationen und Mutationen, Verbindungen, Aufladungen und De/Materialisierungen statt.
Welche sozialen Konfigurationen sind nötig, um das affektive Molekulare weiterhin in seinen historischen und politischen Dimensionen lesen und verhandeln zu können? Welche Rolle spielen künstlerische Praxen im grossen Feld zwischen Liebe und Altruismus? Wir folgen den unterschiedlichen Ausführungen von Sara Ahmed bis Roland Barthes, von Eva Illouz bis Stefano Harney und den künstlerischen Projekten von Lisl Ponger, Jean-Luc Godard, Hubert Fichte, Myriam Lefkowitz , Tyler Coburn u.v.a.
Das Praxisseminar lädt ein, die bewusst offen gehaltene Figur der molekularen Liebe in einem gemeinsamen zeitlichen Prozess über das Semester mit künstlerischen Mitteln und Materialisierungen zu er/finden, be- und hinterfragen, zu verdichten und überschreiben. Von jede/r Teilnehmer/in wird ein verbindlicher künstlerischer Beitrag im Semester plus die kontinuierliche aktive Auseinandersetzung mit den anderen Beiträgen erwartet. Lose Ensembles von Teilnehmer_innen haben einen zeitlich grosszügigen Zeitraum zur Verfügung, um diesen zu gestalten, bespielen, um Recherchen und eigene künstlerische Arbeiten vorzustellen und zu vertiefen.
Sprachen: Deutsch und Englisch
Im zweiten Teil des Praxisseminars geht es darum, begonnene Recherchen und Praxen zu erweitern, zu vertiefen und gemeinsam zu diskutieren.
Molekulare Liebe untersucht Zonen der Ansteckung und der Erschöpfung, des Psychotischen und des Haptischen, des Porösen und der Entropie. Hier finden Transformationen und Mutationen, Verbindungen, Aufladungen und De/Materialisierungen statt.
Welche sozialen Konfigurationen sind nötig, um das affektive Molekulare weiterhin in seinen historischen und politischen Dimensionen lesen und verhandeln zu können? Welche Rolle spielen künstlerische Praxen im grossen Feld zwischen Liebe und Altruismus? Wir folgen den unterschiedlichen Ausführungen von Sara Ahmed bis Roland Barthes, von Eva Illouz bis Stefano Harney und den künstlerischen Projekten von Lisl Ponger, Jean-Luc Godard, Hubert Fichte, Myriam Lefkowitz , Tyler Coburn u.v.a.
Das Praxisseminar lädt ein, die bewusst offen gehaltene Figur der molekularen Liebe in einem gemeinsamen zeitlichen Prozess über das Semester mit künstlerischen Mitteln und Materialisierungen zu er/finden, be- und hinterfragen, zu verdichten und überschreiben. Von jede/r Teilnehmer/in wird ein verbindlicher künstlerischer Beitrag im Semester plus die kontinuierliche aktive Auseinandersetzung mit den anderen Beiträgen erwartet. Lose Ensembles von Teilnehmer_innen haben einen zeitlich grosszügigen Zeitraum zur Verfügung, um diesen zu gestalten, bespielen, um Recherchen und eigene künstlerische Arbeiten vorzustellen und zu vertiefen.
Sprachen: Deutsch und Englisch
Nummer und Typ | MAF-MAF-Pr00.18F.004 / Moduldurchführung |
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Modul | Ästhetische Praxis |
Veranstalter | Departement Fine Arts |
Leitung | Christoph Schenker, Elodie Pong, Johanna Bruckner, Jonas Lund |
Anzahl Teilnehmende | maximal 19 |
ECTS | 21 Credits |
Voraussetzungen | Gleiche TeilnehmerInnen wie im HS17 Same participants as in HS17 MFA |
Lernziele / Kompetenzen | Molekulare Liebe untersucht Zonen der Ansteckung und der Erschöpfung, des Psychotischen und des Haptischen, des Porösen und der Entropie. Hier finden Transformationen und Mutationen, Verbindungen, Aufladungen und De/Materialisierungen statt. Welche sozialen Konfigurationen sind nötig, um das affektive Molekulare weiterhin in seinen historischen und politischen Dimensionen lesen und verhandeln zu können? Welche Rolle spielen künstlerische Praxen im grossen Feld zwischen Liebe und Altruismus? Wir folgen den unterschiedlichen Ausführungen von Sara Ahmed bis Roland Barthes, von Eva Illouz bis Stefano Harney und den künstlerischen Projekten von Lisl Ponger, Jean-Luc Godard, Hubert Fichte, Myriam Lefkowitz , Tyler Coburn u.v.a. Das Praxisseminar lädt ein, die bewusst offen gehaltene Figur der molekularen Liebe in einem gemeinsamen zeitlichen Prozess über das Semester mit künstlerischen Mitteln und Materialisierungen zu er/finden, be- und hinterfragen, zu verdichten und überschreiben. Von jede/r Teilnehmer/in wird ein verbindlicher künstlerischer Beitrag im Semester plus die kontinuierliche aktive Auseinandersetzung mit den anderen Beiträgen erwartet. Es sollen sollen lose Ensembles von Teilnehmer_innen gebildet werden, die je einen zeitlich grosszügigen Zeitraum zur Verfügung haben, um diesen zu gestalten, bespielen, um Recherchen und eigene künstlerische Arbeiten vorzustellen. Molecular love explores zones of infection and the fatigue, the psychotic and the haptic, the porous and the Entropic. Here transformations and mutations, connections, accumulations and materializations take place. What social configurations are necessary to read and negotiate the affective molecular in its historical and political dimensions? What role do artistic practices play in the great field between love, philantropism and altruism? We follow the different explorations from Sara Ahmed to Roland Barthes, from Eva Illouz to Stefano Harney and the artistic projects of Lisl Ponger, Jean-Luc Godard, Hubert Fichte, Myriam Lefkowitz, Tyler Coburn and many more. The practical seminar invites you to discover the open figures of molecular love in a joint temporal process over the semester with artistic means and materializations, to question, to condense and to overwrite it. Each participant is expected to make a binding artistic contribution during the semester, plus a continuous and active examination of the other contributions. The aim is to form loose ensembles of participants, each of whom will have a generous period of time available to outline, perform and present research and their specific artistic works. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | 80% Anwesenheit, aktive Teilnahme |
Termine | 20. 3. / 3. 4. / 17. 4. 18. 4./ 8. 5. / jeweils 10.00 bis 17.00 h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |