

Dagmar Reichert - artasfoundation (Organisatorische Hauptverantwortung und Leitung)
Judit Villiger (Leitung Kunstpädagogik Abchasien – Schweiz)
Susann Wintsch (Dozierende Kunst und -theorie)
Andreas Kohli (Co-Leitung)
7 Creditsbae-mae-100-01.18F.001


Carmen Mösch: Modulverantwortung
Anna Schürch
2 Creditsmae-vkp-202.18F.001


Bernadett Settele (1. Quartal)
Anna Schürch und Sophie Vögele (2. Quartal)
3 Creditsmae-vkp-204.18F.001


Heinrich Lüber (Modulverantwortung), Chantal Küng, Dozierende der Vertiefung
1 Creditmae-vkp-208.18F.001


Sascha Soydan
und als Gast: Muriel Bader
1 Creditmae-vkp-207.18F.001


Judit Villiger (Modulverantwortung), Beda Büchi, Heinrich Lüber, Michèle Novak, Margot Zanni
4 Creditsmae-vkp-205.18F.001


Heinrich Lüber (Modulverantwortung) und weitere Dozierende
6 Creditsmae-vkp-200.18F.001
Fachdidaktische und kunstpädagogische Theoriebildung II 


Im Zentrum stehen die Kontextualisierung fachdidaktischer Modelle und Positionen sowie die Einführung in Verfahren der qualitativen Forschung.
Nummer und Typ | mae-vkp-204.18F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Fachdidaktische und kunst-pädagogische Theoriebildung II |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Bernadett Settele (1. Quartal) Anna Schürch und Sophie Vögele (2. Quartal) |
Zeit | Fr 23. Februar 2018 bis Fr 25. Mai 2018 / 13–16:30 Uhr |
Ort | Atelier Art Education ZT 5.K08 |
ECTS | 3 Credits |
Voraussetzungen | Fachdidaktische und kunstpädagogische Theoriebildung I |
Lernziele / Kompetenzen | Lernziel Wissen/Sachkompetenz:
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Inhalte | Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit der theoretischen Fundierung der Kunstpädagogik. Das kunstpädagogische Feld ist als ein heterogenes zu verstehen, das von unterschiedlichen, auch kontroversen Positionen und Debatten geprägt ist. Diese Heterogenität zeigt sich auf verschiednen Ebenen, von den verschiedenen Fachverständnissen der Lehrpersonen über die Vielfalt fachdidaktischer Modelle bis hin zu Projekten kunstpädagogischer Forschung. Voraussetzung dafür, das eigene Fachverständnis reflektieren zu können und zu einer Positionierung zu kommen, ist eine orientierende Erkundung dieses Feldes. Dabei geht es bspw. darum zu untersuchen, welche Konzepte und (impliziten) Vorannahmen der aktuellen Praxis und der Fachgegenwart zugrunde liegen, auf welchen Referenzen sie basieren, in welchem Verhältnis Kunstpädagogik zu Bezugswissenschaften wie Bildungs- oder Kunsttheorie steht oder welche (fach-)historischen oder bildungspolitischen Faktoren das Feld strukturieren. Neben diesem orientierenden Zugang geht es darum, nach Möglichkeiten zu suchen, eigene Unterrichtserfahrungen zu kontextualisieren und zu theoretisieren, um auf dieser Basis das eigene Handlungsspektrum zu erweitern. Im ersten Teil des Seminars steht die Rezeption theoretischer Überlegungen und deren Transfer in eine vermittelnde Praxis im Zentrum: Wie lassen sich theoretische Positionen für die Praxis produktiv machen? Der zweite Teil des Seminars ist der Einführung und Erprobung von Methoden der Qualitativen Forschung im Kunstunterricht gewidmet. Ausgehende vom Modell des "practitioner as researcher" (Schoen) steht die Frage im Zentrum: Wie forsche ich als Lehrperson? |
Bibliographie / Literatur | Die vorzubereitenden Texte werden auf dem MAE-Textserver bereitgestellt. Eine erweiterte Literaturliste wird als Handout bereitgestellt. |
Termine | Frühlingssemester 2018 Freitagnachmittag 13:00 bis 16.30 1. Quartal 23.2. (ganzer Tag) /2.3./ 9.3./ 16.3./ 23.3. 2. Quartal (Forschungsmethodik I) 20.4./ 27.4./ 4.5./ 11.5./ 18.5./ 25.5. |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |