

Mandy Fabian Osterhage (MFO)
4 CreditsBTH-BTH-L-0020.18F.004


Philipp Becker (PhiBe), Graham Smith (GS)
2 CreditsBTH-BTH-L-0021.18F.008


Harald Schmidt (HaSchmi), Hilde Stark (HS)
2 CreditsBTH-BTH-L-0021.18F.007


Boost: Verena Lercher (VL), Gerriet Shama (GS)
Atelier: Prof. Peter Ender (PE), Monika Gysel (MoGy), Philipp Becker (PhiBe)
2 CreditsBTH-VSC-L-632.18F.001


These: im Selbststudium; Coaching: Prof. Peter Ender (PE), Monika Gysel (MoGy)
3 CreditsBTH-VSC-L-6130.18F.001


Sascha Willenbacher (SaWi)
1 CreditBTH-BTH-L-001.18F.001


Miriam Walther Kohn (MWK)
1 CreditBTH-BTH-L-004.18F.001


Johannes Michael Blume (Blu)
1 CreditBTH-VTP-L-515.18F.001


Prof. Peter Ender (PE), Till Löffler (TL), Johannes-Michael Blume (Blu)
8 CreditsBTH-BTH-L-0022.18F.002


Mandy Fabian Osterhage (MFO), Oliver Mannel (OM)
4 CreditsBTH-BTH-L-0020.18F.003


Matthias Walter (MaWa)
1 CreditBTH-VSC-L-608.18F.001


Matthias Walter (MaWa)
1 CreditBTH-VSC-L-608.18F.002


Leitung Schauspiel, Leitung Studiengang Master, ext. ExpertIn (MTH), verantwortl. DozentIn Master Kolloquium
2 CreditsBTH-VSC-L-6041.18F.001


Prof. Peter Ender (PE)
0 CreditsBTH-VSC-L-6050_AdminKE.18F.001


Ursula Jenni (UJ)
1 CreditBTH-VTP-L-520.18F.001


Johannes-Michael Blume (Blu)
1 CreditBTH-VSC-L-6140.18F.001


Wanja Kröger (WK)
1 CreditBTH-VSC-L-60400.18F.001


Matthias Walter (MaWa)
1 CreditBTH-VSC-L-60400.18F.002


Markus Gerber (MGer), Matthias Fankhauser (MaFa)
1 CreditBTH-VTP-L-50900.18F.001


Monika Gysel (MoGy)
1 CreditBTH-VRE-L-412.18F.001


Lukas Schmocker (LS)
1 CreditBTH-VSC-L-609.18F.001
An die Substanz! - ERWEITERN/PROBIEREN_(SC) 


Nummer und Typ | BTH-BTH-L-0021.18F.008 / Moduldurchführung |
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Modul | Modulvorlage VSC/VTP/VRE/VDR_2 |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Philipp Becker (PhiBe), Graham Smith (GS) |
Anzahl Teilnehmende | 2 - 5 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | Die körperliche und stimmliche Belastbarkeit muss gewährleistet sein. |
Lehrform | Workshop/Übung/Probe/Seminar |
Zielgruppen | L3 VSC |
Lernziele / Kompetenzen | Die Auslotung der Grenzen der Beherrschbarkeit und Belastbarkeit des ganzen Instrumentariums der Spielenden. Am Ende der LV wird ein Projekt präsentiert, dessen Autorenschaft bei den Studierenden liegt: Körper- und sprechchoreografisch maximal präzise, kraftvoll, inhaltlich durchdrungen --- SUBSTANZIELL. |
Inhalte | Spinoza: „Unter Substanz verstehe ich das, was in sich ist, und durch sich begriffen wird, das heißt das, dessen Begriff, um gebildet werden zu können, den Begriff eines anderen Dinges nicht bedarf.“ --- In diesem Sinne soll das 'Wesenhafte' jedweder spielerischen Handlung Untersuchungsgegenstand dieser Lehrveranstaltung sein.
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Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 grosser Proberaum |
Dauer | Anzahl Wochen: 2 (FS: Wo:12/13) / Modus: 5x3h/Wo Kontaktunterricht jeweils 10.30-13.30h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | TEXTVORSCHLÄGE AN DIE TEILNEHMERINNEN 2 WOCHEN BEGINN DER LV! zu Graham Smith: Begann seine Tanzausbildung bereits im Alter von acht Jahren im Creative Dance Center in Seattle. Studium an der Idyllwild Arts Academy (Kalifornien) und der State University of New York in Purchase (BFA ’94). In Europa seit 1994. Getanzt mit Joachim Schloemer in Ulm, Weimar und Basel. 2002 zog Smith nach Portugal, wo er freiberuflich als Choreograph und Darsteller in Portugal, Zürich, Luzern, Berlin, Salzburg, Wien und Amsterdam tätig war. 2005 Mitbegründer von pvc-tanz (physical virus collective) Freiburg/ Heidelberg. 2010 Leitung pvc und Initiator des "Finkenschlag" im Haslach - einer 'performativen Tiefen-Forschung' im sozialen Hot-Spot Freiburgs. Seitdem verantwortlich für die Programmierung des Jungen Theater Tanz Freiburg. Neben seiner eigenen tänzerischen und choreographischen Tätigkeit konzeptioniert und leitet er das große Bildungsreform-Projekt ”Learning by Moving”. Smith ist zudem Mitglied des künstlerischen Research-Teams ,,mbody”, bestehend aus Philosophen, Professoren, Psychologen und Musikern mit dem gemeinsamen Interesse der Embodiment Theory. Zudem setzt er die ständige Arbeit mit der School of Life and Dance fort. |