Close Reading: Antonio Gramsci / Radical Education - TRAINING
Sascha Willenbacher (SaWi)
1 CreditBTH-BTH-L-001.18F.001
Der dramatische Akzess/Prüfung_VTP/VRE/VDR - AKZESS_(SC/SZ) - Levelprüfungsbestandteil
Prof. Anton Rey (AR), externe_r Experte_in: Dr. Beate Schappach
3 CreditsBTH-BTH-L-005.18F.001
Der filmische Monolog - ERWEITERN_(SC)
Matthias Fankhauser (MaFa), Stefan Jäger (SJä)
3 CreditsBTH-VSC-L-6228.18F.001
Der Kulturwissenschaftliche Akzess/Prüfung_VTP/VRE/VDR - AKZESS_(SC/SZ) - Levelprüfungsbestandteil
Maren Rieger (MaRi), externe_r Experte_in
3 CreditsBTH-BTH-L-007.18F.001
Forum Schauspiel - TREFFPUNKT_(SC)
Philipp Becker (PhiBe) oder Prof. Peter Ender (PE)
1 CreditBTH-VSC-L-6030.18F.001
Freie Szene: Let's talk about money, honey? - TRAINING
Miriam Walther Kohn (MWK)
1 CreditBTH-BTH-L-004.18F.001
Grundprinzipien der Gesangsstimmbildung - TRAINING
Johannes Michael Blume (Blu)
1 CreditBTH-VTP-L-515.18F.001
KASA-Training 1 (Körper-Atem-Stimme-Artikulation) - TRAINING
Matthias Walter (MaWa)
1 CreditBTH-VSC-L-608.18F.001
KASA-Training 2 (Körper-Atem-Stimme-Artikulation) - TRAINING
Matthias Walter (MaWa)
1 CreditBTH-VSC-L-608.18F.002
Klangwelten: Text musikalisiert - PROBIEREN_(SC)
Martin von Allmen (MvA)
3 CreditsBTH-VSC-L-6218.18F.001
Levelprüfung_VSC L2: Mündliche Prüfung & Präsentation
Leitung Schauspiel, ext. ExpertIn, vier Dozierende VSC
3 CreditsBTH-VSC-L-6040_Admin.18F.001
Musik und Szene - ERWEITERN_(SC)
Crescentia Dünsser (CD), Knut Jensen (KJ)
3 CreditsBTH-BTH-L-0023.18F.001
Norden - von Ibsen über Strindberg zu Hamsun - ENTDECKEN_(SC)
Sophia Yiallouros (SY)
3 CreditsBTH-VSC-L-6210.18F.002
Projektentwicklung: Idee - Konzept - Präsentation - TRAINING
Ursula Jenni (UJ)
1 CreditBTH-VTP-L-520.18F.001
Singen_Liedrepertoire VSC L2/EZ - STIMME/SPRECHEN VERTIEFEN_(SC)
Till Löffler (TL)
1 CreditBTH-VSC-L-6010.18F.001
Singen_Stimmbildung VSC L2/EZ - STIMME/SPRECHEN VERTIEFEN_(SC)
Johannes-Michael Blume (Blu)
1 CreditBTH-VSC-L-6120.18F.001
Soloperformances/Alleine sprechen-Kontexte schaffen - ERWEITERN_(SC)
Crescentia Dünsser (CD)
3 CreditsBTH-VSC-L-6216.18F.002_VSC
Spiel mit Handwerk / Szenen aus Stücken Ödön von Horvath - ERWEITERN_(SC)
Nicolas Rosat (NR)
3 CreditsBTH-BTH-L-0023.18F.005
Sprechen VSC L2/EZ - STIMME/SPRECHEN VERTIEFEN_(SC)
Prof. Tillmann Braun (TB)
1 CreditBTH-VSC-L-613.18F.001
Sprechen VSC L2/EZ - STIMME/SPRECHEN VERTIEFEN_(SC)
Matthias Walter (MaWa)
1 CreditBTH-VSC-L-613.18F.002
Subtexte_Es sind nicht die Worte, es ist die Beziehung - ERWEITERN_(SC)
Mandy Fabian Osterhage (MFO)
3 CreditsBTH-BTH-L-0023.18F.002
Szene Gegenwartsdramatik: Rainald Goetz - ERWEITERN_(SC)
Sophia Yiallouros (SY)
3 CreditsBTH-VSC-L-621.18F.001
Szene Klassiker: Die Orestie - ENTDECKEN_(SC)
Philipp Becker (PhiBe), Tillmann Braun (TB)
3 CreditsBTH-VSC-L-6210.18F.001
Szene: Was willst Du erzählen? und warum?_Gruppe A - ENTDECKEN_(SC)
Wojtek Klemm (WoKl)
1 CreditBTH-BTH-L-0019.18F.006
Szene: Was willst Du erzählen? und warum?_Gruppe B - ENTDECKEN_(SC)
Wojtek Klemm (WoKl)
1 CreditBTH-BTH-L-0019.18F.007
Szenische Bausteine - TRAINING
Markus Gerber (MGer), Matthias Fankhauser (MaFa)
1 CreditBTH-VTP-L-50900.18F.001
Tempo halten - PROBIEREN_(SC)
Carolina Bigge (CB), Philipp Becker (PhiBe)
2 CreditsBTH-BTH-L-0021.18F.002
Textanalyse: "Wilhelm Tell" von Friedrich Schiller - TRAINING - (gLV)
Monika Gysel (MoGy)
1 CreditBTH-VRE-L-412.18F.001
Verkörperung von Anatomie mit der Franklinmethode - TRAINING
Lukas Schmocker (LS)
1 CreditBTH-VSC-L-609.18F.001
Soloperformances/Alleine sprechen-Kontexte schaffen - ERWEITERN_(SC)
Nummer und Typ | BTH-VSC-L-6216.18F.002_VSC / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Themenfeld: Ästhetik des Dramatischen_L2 (6Wo) - ERWEITERN_(SC) |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Crescentia Dünsser (CD) |
Anzahl Teilnehmende | 4 - 8 |
ECTS | 3 Credits |
Lehrform | Seminar/Probe |
Zielgruppen | L2 VSC (sep. Modul L2 VRE) |
Lernziele / Kompetenzen | 1. Phase: Finden, Entwickeln, Formulieren und Vermitteln eines eigenen, persönlichen Themas im autobiographischen Material oder/und im biographischen Material von Zeitgenossen. Bewusstsein für eigene Inhalte und Relevanz von Erzählungen entwickeln. Was ist erzählenswert und was lässt sich wie erzählen? Wofür steh ich, was interessiert mich, wie kann ich Begriffe finden, eine Grundlage für eine Performance formulieren? Textformen finden, die als Vorlage dienen können für eine bühnentaugliche, szenische Zusammenarbeit mit der Regie. 2. Phase: Inhaltliche Zusammenarbeit mit Regiestudierenden auf Augenhöhe. Spielerische Erfahrung und Erforschung einer zeitgenössischen und möglichst funktionsfähigen Struktur in der Zusammenarbeit mit Regie. Traditionelle Begriffe in Frage stellen. Sinnvolle Synergien in der Konstellation Regie-Spiel bewusst neu erfahren, reflektieren und stärken. Kommunikationsmöglichkeiten ausprobieren und erweitern, bsp. mit Feedbackregeln. Zusammenarbeit mit der Regie auf Augenhöhe durch zeitlichen und inhaltlichen Vorlauf. |
Inhalte | Eigenen Erfahrungsraum praktisch erweitern, erforschen, was Autorschaft, Mündigkeit und Zusammenarbeit von Schauspiel und Regie betrifft. Mündige Vertretung und Vermittlung von eigenen Interessen und Eigenverantwortung, parallel dazu die Ideen und Fantasien der Regie annehmen und umsetzen lernen. Autonom und weisungsgebunden gleichzeitig agieren lernen. Eigene und andere Fantasien benennen und umsetzen. Wiederholbarkeit und Wirkungsbewusstsein schulen. Bewusstsein für Spannungsbogen, Wirkung, inhaltliche Relevanz, persönliche Qualität, professionelle Form, sprachlich, körperlich stärken. Entstehung von ein bis zwei Soloperformances mit dramaturgisch definierbaren Verlauf, Struktur, Rhythmus und dem Spannungsbogen einer eigenständigen, kurzen Inszenierung. Das Modul gliedert sich in zwei Arbeitsphasen. 1. Phase Woche 14/15/16: Inhaltliche/textliche Entwicklung. Von der Idee zur Erstellung der Vorlage. Stoff: autobiographisches Material/bzw. biographisches Material von Zeitgenossen. Interviews führen, Texte schreiben, Ideen entwickeln, formulieren. Inhaltliche Relevanz überprüfen. Eine Textform finden, die als Grundlage für die szenische Umsetzung dienen kann. Die Studierenden werden gecoacht in Einzel- und Gruppenunterricht und die Wirksamkeit der Vorlage vor der praktischen Umsetzung überprüft. 2. Phase Woche 17/18/19: In der Zusammenarbeit mit Regiestudierenden, die in der Anleitung gecoacht werden, entwickeln die Studierenden 1 bis 2 vollständige, in sich geschlossene Soloperformances (ca. 5-7 Minuten), entwickelt aus dem zuvor erarbeiteten Material. Hierbei wird auf Inhalt, Bühnenwirksamkeit, Spannungsbogen, Struktur, Eigenständigkeit, schauspielerisches Handwerk und Wiederholbarkeit geachtet. Spielerische Qualitäten werden eingesetzt und ausgebaut, ein dramaturgischer Bogen sowie inhaltliche Relevanz gesucht. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 grosser Proberaum + 2 mittlere Proberäume |
Dauer | Anzahl Wochen: 6 (FS: Wo:14-19) / Modus: 4x3h/Wo + 1x3h/Wo Selbststudium (montags)_Mo/Di/Mi/Do/Fr, jeweils 10.30-13.30h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 18h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |