

Lucie Tuma (LuTu), Boris Nikitine (BoNi), Maren Rieger (MaRi)
4 CreditsBTH-BTH-L-0020.18F.001


Gunda Zeeb (GZ)
2 CreditsBTH-VDR-L-3030.18F.001


Manuel Flurin Hendry (MFH), Georg Bringolf (GeBri), Linda Harper
4 CreditsBTH-VSZ-L-2058.18F.001


Monika Gysel (MoGy), Sabine Harbeke (SH), Christopher Kriese (CKri) und Gäste
2 CreditsBTH-BTH-L-0021.18F.003_WF


Andreas Bürgisser (ABü), Sascha Willenbacher (SaWi)
4 CreditsBTH-VTP-L-5130.18F.001


Prof.Dr. Jochen Kiefer (JK)
3 CreditsBTH-VDR-L-30111.18F.001


Prof.Dr. Mira Sack (MS), Rahel Hubacher (RaHu)
6 CreditsBTH-VTP-L-5090.18F.001


Marcel Wattenhofer (MWat)
3 CreditsBTH-VTP-L-5120.18F.001
Theorie und Programmatik Darstellender Künste_VDR 


Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BTH-VDR-L-30111.18F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Theorie und Programmatik Darstellender Künste |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Prof.Dr. Jochen Kiefer (JK) |
Anzahl Teilnehmende | 3 - 12 |
ECTS | 3 Credits |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | L2 VDR L3 VDR Wahlmöglichkeit: L2 VTP / L2 VRE / L2 VSZ L3 VTP |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden eignen sich eine diskursive Kompetenz in Theater- und Medienwissenschaften der Gegenwart an, ebenso Kompetenzen in Textanalyse und machen den Transfer in eine konzeptionelle Arbeit. |
Inhalte | Ausgehend von theaterprogrammatischen Texten der Moderne und Gegenwart analysieren und befragen wir zentrale Begriffe des zeitgenössischen Theater- und Mediendiskurses und kontextualisieren diese Begriffe durch kulturwissenschaftliche Fragestellungen. Ziel ist dabei ebenso, diese für multidiziplinäre Fragestellungen und für die konzeptionelle Arbeit fruchtbar zu machen. Dabei stehen immer gegenwärtige Denkfiguren im Vordergrund, deren historische Dimensionen anhand des aktuellen Materials untersucht und konzeptionell fruchtbar gemacht werden. Im FS18 beschäftigen wir uns mit grundlegenden Theorien des Schaupielens, seinen zentralen methodischen, performativen und semiotischen Aspekten in der Moderne aus der Perspektive gegenwärtiger Spielweisendebatten: performative Akte, neue Anforderungen an die Schauspielausbildung, Bezugnahmen auf das Amateurhafte (DIY) und die Kultur der Re- und Preenactments. |
Bibliographie / Literatur | Zu Ausgangspunkten der Modernen: Roselt, Jens (Hg.)(2005): Seelen mit Methode. Schauspieltheorien vom Barock bis zum postdramatischen Theater. Berlin. Kiefer, Jochen (2005): Die Puppe als Metapher den Schauspieler zu denken. Berlin. Weitere Literatur wird zu Beginn bekannt gegeben. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 Seminarraum 221 (Tische, Stühle, Beamer, Flipchart) oder 1 mittlerer Proberaum (Tische, Stühle, Beamer, Flipchart) |
Dauer | Anzahl Wochen: 5 (FS: Wo:15-19) / Modus: 1x3h/Wo+1x2h/Wo_Di, 15-18h, Do, 14-16h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 30h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | Impulsreferat und Hausarbeit nach Themenstellung (ca. 7 Seiten) |