Forum Schauspiel - TREFFPUNKT_(SC)
Philipp Becker (PhiBe) oder Prof. Peter Ender (PE)
1 CreditBTH-VSC-L-6030.18F.001
Levelprüfung_VSC L1
Kommission:
- Professur Schauspiel: Prof. Peter Ender
- externe_r Experte_in: Verena Lercher
- 2 Dozierende L1: Wanja Kröger, Patrick Gusset
- 2 Dozierende L2: Mandy Fabian Osterhage, Philipp Becker
6 CreditsBTH-VSC-L-605_Admin.18F.001
Stimmlich-musikalische Grundlagen/Abklärung_VSC (keine ECTS/keine Benotung)
Johannes-Michael Blume (Blu)
0 CreditsBTH-VSC-L-777.18F.001
Spielarten_Schau Spiel
Nummer und Typ | BTH-VSC-L-603.18F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Spielarten |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Patrick Gusset (PG) |
Anzahl Teilnehmende | 3 - 8 |
ECTS | 5 Credits |
Lehrform | Grundlagenseminar |
Zielgruppen | L1 VSC (Pflicht) |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, sich als Ensemble kooperationsfreudig, flexibel und selbstbewusst mit künstlerisch-ästhetischen Fragestellungen auseinanderzusetzen. |
Inhalte | Die Studierenden erwerben vertiefungsübergreifend eine gemeinsame spielerische und gedankliche Grundlage für ihr zukünftiges Schaffen. Womit: Im Rahmen einer Projektarbeit treten die Studierenden mittels gemeinsamer Diskussion, Improvisation und Recherche in Austausch. Im Rahmen der Lehrveranstaltung wird den Studierenden eine gemeinsame spielerische und gedankliche Grundlage für ihr zukünftiges Schaffen geboten. Die Entdeckung der Improvisation als essentielle Basis allen Handelns auf der Bühne und der Übergang vom gemeinsamen spielerischen Erleben in die selbstverantwortete Projektarbeit wird angeleitet. Welche Konsequenz auf das eigene Handeln auf der Bühne hat die persönliche Auseinandersetzung mit Fragestellungen unserer Zeit? In der Arbeit soll die Notwendigkeit einer persönlichen Auseinandersetzung mit Fragestellungen unserer Zeit und die Relevanz des eigenen künstlerischen Schaffens untersucht werden. Die Studierenden werden dabei angeleitet, sich ihrer eigenen kreativen Ressourcen und Qualitäten bewusst zu werden und diese durch Austausch zu erweitern. Inspirationsquellen wie Malerei, Musik oder Fotografie finden hier ebenso Eingang in die Arbeit wie literarisches Textmaterial oder persönlich relevante gesellschaftliche Fragestellungen. Zudem soll die Fähigkeit zur kooperativen Ensemblearbeit gefördert werden: Durch gemeinsame Diskussion, Improvisation und Recherche entwickeln die Studierenden miteinander ein eigenes Repertoire an theatralen Gestaltungsmitteln und lernen, die gesellschaftliche Relevanz als Triebfeder für das ganz persönliche, theatrale Schaffen zu nutzen. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 grosser Proberaum |
Dauer | Anzahl Wochen: 10 (FS: Wo:08-17) / Modus: 4x2h/Wo + 1x2h/Wo individuelles Selbststudium_Mo/Di/Do/Fr jeweils 10.30-12.30h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 20h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |