Aufführungsanalyse & Wahrnehmung von Kunst aus_VTP/VDR - (gLV)
Wahrnehmung von Kunst aus: Prof.Dr. Mira Sack (MS), Aufführungsanalyse: Maren Rieger (MaRi)
4 CreditsBTH-VTP-L-5140.18F.001
Black Mountain College_ein "spectodram" aufführen_VDR - (gLV)
Lucie Tuma (LuTu), Boris Nikitine (BoNi), Maren Rieger (MaRi)
4 CreditsBTH-BTH-L-0020.18F.001
Einführung in die Festivaldramaturgie und -programmation_VDR
Gunda Zeeb (GZ)
2 CreditsBTH-VDR-L-3030.18F.001
In die Öffentlichkeit / POP!ULISMUS!
Monika Gysel (MoGy), Sabine Harbeke (SH), Christopher Kriese (CKri) und Gäste
2 CreditsBTH-BTH-L-0021.18F.003_WF
Spiel mit Handwerk / Szenen aus Stücken Ödön von Horvath - ERWEITERN_(SC)
Nicolas Rosat (NR)
3 CreditsBTH-BTH-L-0023.18F.005
Szene Klassiker: Die Orestie - ENTDECKEN_(SC)
Philipp Becker (PhiBe), Tillmann Braun (TB)
3 CreditsBTH-VSC-L-6210.18F.001
Tempo halten - PROBIEREN_(SC)
Carolina Bigge (CB), Philipp Becker (PhiBe)
2 CreditsBTH-BTH-L-0021.18F.002
Theatrale Verfahren und Probensysteme des Gegenwartstheaters_VTP - (gLV)
Andreas Bürgisser (ABü), Sascha Willenbacher (SaWi)
4 CreditsBTH-VTP-L-5130.18F.001
Theorie und Programmatik Darstellender Künste_VDR
Prof.Dr. Jochen Kiefer (JK)
3 CreditsBTH-VDR-L-30111.18F.001
Von der Recherche zu narrativen Spielräumen_VTP
Prof.Dr. Mira Sack (MS), Rahel Hubacher (RaHu)
6 CreditsBTH-VTP-L-5090.18F.001
Von Mensch zu Mensch - Einblick in sozialpädagogische Berufswelten_VTP
Marcel Wattenhofer (MWat)
3 CreditsBTH-VTP-L-5120.18F.001
Closer - PROBIEREN_(SC)
Seminar für Schauspiel, Kamera, Szenenbild und Regie
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BTH-BTH-L-0024.18F.002 / Moduldurchführung |
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Modul | Modulvorlage VSC/VTP/VRE/VDR_5 |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Manuel Hendry (MH) |
Anzahl Teilnehmende | 4 - 10 |
ECTS | 5 Credits |
Lehrform | Praxis/Methodik: Übungen |
Zielgruppen | L2 VSC Wahlmöglichkeit (CR2): L2 VRE |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden des Fachs Schauspiel erarbeiten zusammen mit den Studierenden der Filmregie je eine Szene aus dem Theaterstück „Closer“ (Hautnah) von Patrick Marber und setzten diese dann zusammen mit Studierenden der Bereiche Kamera und Szenenbild filmisch um. _Aneignung und/oder Vertiefung von Grundkenntnissen des Filmschauspiels in Begrifflichkeit und Praxis _Schärfung des individuellen Bewusstseins für die Möglichkeiten und Mittel der Stückanalyse und der künstlerischen Vorbereitung in Schauspiel, Kamera, Szenenbild und Regie _ Entwicklung von Strategien für Casting und Probenarbeit _ Einführung in die Grundzüge des Szenenbilds: Farbkonzept, Milieu und Raum _ Die Arbeit am Set: Proben und Überproben – Planung versus die Gunst des Moments – Was sage ich wann und zu wem (und was nicht) _ Wer bin ich eigentlich am Set? Entwicklung eines Bewusstseins für die eigene Persönlichkeit und Kommunikation im Rollenbild der Regie und des Schauspiels |
Inhalte | Was ist ein „Regiekonzept“? Was mache ich beim Casting? Ist ästhetische Stringenz der Feind der kreativen Freiheit – oder ihr wichtigster Verbündeter? Wann soll ich reden? Wann schweige ich besser? Und wie gestalte ich die Architektur eines Raumes so, dass er meine Erzählabsicht begünstigt, ohne die Spielenden darin zu ersticken? Auf der Grundlage des Theaterstück «Closer» («Hautnah») von Patrick Marber werden Szenen filmisch umgesetzt. Die Studierenden bilden gemeinsam die Teams für die Dreharbeiten, so dass jede Regie auch ihre Kolleginnen und Kollegen bei der Arbeit sehen wird. Den Schauspielerinnen und Schauspielern steht der Besuch der Dreharbeiten ihrer Kolleginnen und Kollegen ebenfalls frei. Das Rohmaterial wird während der Schnittphase auch den Schauspielenden ungeschnitten zur Verfügung gestellt, so dass sie ihr eigenes Empfinden als mit dem von der Kamera aufgenommenen Vorgang abgleichen können. Die Rahmenbedingungen und die zeitliche Planung sind bewusst sehr eng gefasst. Der Textkorpus ist vorgegeben, ebenso das Ensemble und die Logistik von Probe und Dreh. Innerhalb dieser Parameter wird den Studierenden aber komplette künstlerische Freiheit gewährt. Die Texte können editiert, die Figuren umgedacht oder dekonstruiert, die narrative Ästhetik vom Naturalismus bis ins Hyperartifizielle gedehnt werden. Eingefordert wird aber stets eine stringente konzeptionelle Ausarbeitung vor Arbeitsbeginn und eine kontinuierliche Bereitschaft zur Reflexion des eigenen Tuns. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: das Modul findet im Toni-Areal statt |
Dauer | Anzahl Wochen: 4 (FS: Wo:20-23) / Modus: 10x3h/Wo_Mo-Fr, jeweils 10.30-13.30h + 16.30-19.30h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |