Pflicht / "Regie Kolloquium" 

Nummer und TypMTH-MTH-VER-PFL.18F.001 / Moduldurchführung
ModulPflicht / Alle Vertiefungen 
VeranstalterDepartement Darstellende Künste und Film
LeitungRes Bosshart und Réjane Dreifuss
Anzahl Teilnehmende3 - 10
ECTS0 Credits
LehrformPflichtmodul / Vertiefen
ZielgruppenRE (Pflicht)
Lernziele / Kompetenzen
  • (Weiter-)entwickeln eigener Projekte
  • Kennenlernen verschiedener Stile, Methoden und Formate
  • Austausch mit den Mitstudierenden und gegenseitiges Feedbacken
InhalteRegie ist heute ein weites Tätigkeitsfeld. Wir werden mit einem Arsenal an unterschiedlichen Ästhetiken konfrontiert, die in diesem Kurs in Teilen diskutiert und in den einzelnen Projekten vielleicht erprobt werden. Das Kolloquium versteht sich als regelmässiger Gesprächs-, Beratungs- und Feedbackkreis, der von den Bedürfnissen und Projekteingaben der RE-Studierenden geformt wird.
Bibliographie / LiteraturLiteratur nach Ansage.
TermineNach Ansage
DauerNach Ansage
Bewertungsformbestanden / nicht bestanden
SpracheDeutsch
BemerkungDer Besuch des Kolloquiums ist für alle RE-Studierenden obligatorisch. Studierende anderer Vertiefungen können in Ausnahmefällen und in Absprache mit Res Bosshart dazukommen. Die Termine der RE-Kolloquien werden rechtzeitig bekannt gegeben resp. in Absprache mit den Teilnehmern vereinbart. Bei Fragen können sich RE-Studierende direkt bei Res Bosshart melden: res.bosshart@zhdk.ch.

Réjane Dreifuss arbeitet im Departement Theater der ZHdK und war vorher als Dramaturgin und Projektleiterin bei der Film- und Theaterproduktionsfirma SONIMAGE (www.sonimage.ch) aktiv. Unter dem Pseudonym
‚Réjane Desvignes’ arbeitete sie mit dem Autor und Regisseur Igor Bauersima zusammen. Gemeinsam
schrieben und inszenierten sie Theaterstücke und Opern, unter anderem „Traumnovelle“ von
Schnitzler (Theater in der Josefstadt, Wien 2011), „Teseo“ von Händel (Staatoper Stuttgart, 2008), „Bérénice de Molière“ und „Boulevard Sevastopol“ (Burgtheater, Wien 2005/2006), „Lucie de Beaune“ (Schauspielhaus Zürich, 2006), „Dantons Tod“ von Büchner (Schauspielhaus Hannover, 2003) und „Tattoo“ (Schauspielhaus Düsseldorf, 2002). Seit 2014 erforscht sie den Einfluss der Digitalisierung auf das Theater, mit besonderem Augenmerk auf die Art und Weise, wie neue Formen spielerischer Narrative entstehen. Ihre Masterarbeit trug den Titel „Le théâtre contemporain au contact du numérique. L’exploration des possibles“ (2016, Arts Management, ZHAW). Im September 2016 organisierte sie gemeinsam mit Dieter Mersch das Symposium ‚Gamification: Digitale Ausrahmungen des Theaters’, welches prominente Spieler aus der Welt des ‚Game Theater’ zusammenbrachte (Blast Theory; DifferencEngine; machina eX; Signa; extraleben, etc.).