Theorieschwerpunkt: „Charmant“ oder „bezaubernd“ - Die subtile Tonsprache Gabriel Faurés
Maren Wilhelm
3 CreditsBMU-PKLA-MOMA-05-1.18F.003
Theorieschwerpunkt: Covern als künstlerische Leistung
André Fischer
3 CreditsBMU-PKLA-MOMA-05-1.18F.002
Theorieschwerpunkt: Die Befreiung von der Tactesschwere
Philippe Kocher
3 CreditsBMU-PKLA-MOMA-05-1.18F.008
Theorieschwerpunkt: Die klassisch-romantische Tradition in der Filmmusik
Felix Profos
3 CreditsBMU-PKLA-MOMA-05-1.18F.006
Theorieschwerpunkt: Salvatore Sciarrino, Beat Furrer
Lars Heusser
3 CreditsBMU-PKLA-MOMA-05-1.18F.009
Theorieschwerpunkt: Covern als künstlerische Leistung
Nummer und Typ | BMU-PKLA-MOMA-05-1.18F.002 / Moduldurchführung |
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Modul | Theorieschwerpunkt |
Veranstalter | Departement Musik |
Leitung | André Fischer |
Minuten pro Woche | 180 |
Zeit | |
ECTS | 3 Credits |
Voraussetzungen | Abgeschlossenes Hörtraining, Tonsatz, Analyse, Formenlehre und Neue Musik. |
Lehrform | Gruppenunterricht |
Zielgruppen | Bachelorstudierende 3. Jahr |
Lernziele / Kompetenzen |
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Inhalte | Das Konzept der aktuellen Samstagabendshow «100% Schweizer Musik» des Fernsehens SRF besteht darin, Songs einer Schweizer Musikgrösse von befreundeten Sängern / Sängerinnen covern zu lassen. (Bisherige Personen resp. Sendungen: Polo Hofer am 24.10.2015, Peter Reber am 8.10.2016, DJ Bobo am 4.3.2017). Das Besondere am Covern: Im Unterschied zum Arrangeur, der ein Werk für eine bestimmte Besetzung einrichtet (meist auf äusseren Anlass), geht der covernde Künstler / die covernde Künstlerin von sich selber aus und hinterfragt intensiv das eigene künstlerische Profil, um erstens den geeigneten Song zum Covern ausfindig zu machen und zweitens das eigene Profil darin bestmöglich zur Geltung zu bringen.Im Zentrum steht also die künstlerische Selbstkompetenz des Interpreten/der Interpretin, sodass im besten Fall nicht nur die Substanz des Songs zu 100 % erhalten bleibt, sondern diese durch eine möglichst persönliche und dadurch unnachahmliche Neufassung an Substanz gewinnt, unter Umständen das Original sogar übertrifft. Dieses Prinzip des „Stärken stärken“ täte auch der Klassik-Szene gut, wo stattdessen oft ein Eifern nach historisch anerkannten Interpretationen auszumachen ist, welches im schlechtesten Fall zu einer schwachen (weil wenig eigenständigen) Annäherung an diese führt. Deshalb wollen wir in diesem Kurs
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Leistungsnachweis / Testatanforderung |
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Termine | Donnerstag, 9.30 - 12.30 Uhr, 6.F08 |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | 2700 |