

Michael Biehl, Claire Genewein, Maria Goldschmid, Midori Seiler
2 CreditsMPE-VIV-SKT-IP06.18F.001


Valeria Jegorova Robinson
1 CreditDMU-WKAN-1103.18F.002


Michael Biehl, Claire Genewein
0.5 CreditsDMU-WKAN-1105.18F.002


Michael Biehl, Claire Genewein
0.5 CreditsDMU-WKAN-1105.18F.003


Michael Biehl
0.5 CreditsDMU-WKAN-1105.18F.004


Monika Mauch
1 CreditDMU-WKAN-1103.18F.010
Studio für Alte Musik: Händels Opern 


Nummer und Typ | DMU-WKAN-1103.18F.005 / Moduldurchführung |
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Modul | Studio für Alte Musik 60' |
Veranstalter | Departement Musik |
Leitung | Michael Biehl |
Minuten pro Woche | 60 |
ECTS | 1 Credit |
Voraussetzungen | keine |
Lehrform | Gruppenunterricht |
Zielgruppen | Alle Sänger/innen und Instrumentalisten/innen |
Lernziele / Kompetenzen | Neben Stil- und Gattungskunde, insbesondere die vertiefte Auseinandersetzung mit dem Werk Georg Friedrich Händels. |
Inhalte | Georg Friedrich Händel war einer der erfolgreichsten Opernkomponisten des 18.Jahrhunderts. Diese Tatsache dürfte weithin anerkannt sein. Doch obwohl mittlerweile einige seiner Werke ihren Weg zurück auf die Spielpläne der Opernhäuser gefunden haben, kennen wir doch nur einen kleinen Ausschnitt seiner insgesamt 42 Bühnenwerke. Große Teile seines Schaffens sind weiterhin nur einem Kreis von Eingeweihten bekannt. Sätze wie „Letztenendes klingt doch alles gleich“, oder „die Handlung ist eigentlich immer dieselbe“, sind auch heute noch in aller Munde und werden keineswegs nur von Laien formuliert. Wie steht es aber wirklich um Händels Auseinandersetzung mit der altehrwürdigen Form der Opera seria? Komponiert er wirklich nur die üblichen Schemata? Ist die Musik so schematisch, wie es leichtfertig behauptet wird? Ist es wirklich denkbar, dass ein Komponist mit einem derart ausgeprägten musikdramatischen Gespür über Jahre hinweg immer dasselbe komponiert? Um mit diesen Vorurteilen ins Gericht zu gehen, wollen wir uns im Studio mit den Hintergründen zu Händels Opernschaffen ebenso auseinandersetzen, wie auch einige dieser Werke im Detail betrachten. Dabei sollen neben bekannteren Opern auch die eher vergessenen Werke betrachtet werden, sodass ein möglichst umfassender Überblick über diese so außergewöhnlichen Kompositionen des 18.Jahrhunderts möglich wird. |
Bibliographie / Literatur | Winton Dean: Handel’s Operas, The Boydells Press, 1987 ff. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Referat über eine Oper Händels |
Termine | Dienstags 17-19 Uhr: 27.2.,6.3.,13.3.,27.3.,17.4.,2.5.,8.5.,22.5.2018 Raumwunsch: 6.H01 oder 6.H02 |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | 1103 |