Atelier Aufführungspraxis (18./19. Jahrhundert)
Michael Biehl, Claire Genewein, Maria Goldschmid, Midori Seiler
2 CreditsMPE-VIV-SKT-IP06.18F.001
Studio für Alte Musik: Von Vivaldi zu Bach: Musikstil aus Venedig um 1700.
Valeria Jegorova Robinson
1 CreditDMU-WKAN-1103.18F.002
Werkstatt 1: Besuch der Zentralbibliothek Zürich
Michael Biehl, Claire Genewein
0.5 CreditsDMU-WKAN-1105.18F.002
Werkstatt 2: Hans Georg Nägeli (1773-1836)
Michael Biehl, Claire Genewein
0.5 CreditsDMU-WKAN-1105.18F.003
Werkstatt 3: Carl Philipp Emanuel Bachs Verzierungskunst
Michael Biehl
0.5 CreditsDMU-WKAN-1105.18F.004
Workshop Barockgesang: Das deutschsprachige Rezitativ im 18.Jahrhundert
Monika Mauch
1 CreditDMU-WKAN-1103.18F.010
Studio für Alte Musik: Clavierforum
Johann Sebastian Bach: „Das wohltemperierte Clavier“
Nummer und Typ | DMU-WKAN-1103.18F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Studio für Alte Musik 60' |
Veranstalter | Departement Musik |
Leitung | Michael Biehl |
Minuten pro Woche | 60 |
ECTS | 1 Credit |
Voraussetzungen | keine |
Lehrform | Gruppenunterricht |
Zielgruppen | Pianisten, Organisten, Cembalisten aller Studiengänge. Interessierte Gäste sind jederzeit willkommen. |
Lernziele / Kompetenzen | Neben grundätzlichen aufführungspraktischen Aspekten, vertiefte Auseinandersetzung mit dem Kompositionsstil Johann Sebastian Bachs. |
Inhalte | "Das Alte Testament der Klavierspieler" nannte Hans von Bülow das wohltemperierte Clavier Johann Sebastian Bachs. Das Werk ist nicht nur eine der populärsten, sondern vor allem auch eine der wichtigsten und zugleich komplexesten Sammlungen von Klavierwerken überhaupt. Die beiden Teile des Zyklus vereinbaren neben einer schier unerschöpflichen Fülle von Formen auch eine extreme Bandbreite im Schaffen Bachs. Werke der frühen und frühesten Zeit seines Schaffens finden sich im ersten Teils, Werke des kompositorischen Spätstils -von einer Intensität der "Kunst der Fuge" oder den "Goldbergvariationen"- im zweiten. Die Reihe „Clavierforum“ widmet sich jedes Semester einem ausgewählten Thema des gängigen Repertoires eines jeden Pianisten. Dieses Repertoire soll unter dem Aspekt der „historisch informierten“ Aufführungspraxis betrachtet, sowie in seinen historischen Kontext eingeordnet werden. Da sich der Workshop an Tastenspieler aller Art richtet, können die Werke sowohl auf dem Cembalo, der Orgel, dem Hammerflügel, als auch auf dem modernen Flügel vorgetragen werden. Angesprochen sind Studierende aller Studiengänge, interessierte Studierende anderer Instrumente sind jederzeit willkommen. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Jeder Teilnehmer soll mindestens zwei Präludien und Fugen vorbereiten. |
Termine | 10.-13.4.2018, jeweils 14.30-18.30 Uhr Raumwunsch: 6.K28 und 6.G02 |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | 1103 |