Ästhetische Positionen: Geschmack, Erfahrung und Erkenntnis (gLV)
Christoph Allenspach
2 CreditsBDE-BDE-T-WP-2012.18F.001
Dystopian Storytelling: Science Design & Society Fiction
Harald Krämer (School of Creative Media, City University of Hong Kong)
2 CreditsBDE-BDE-T-WP-2011.18F.001
Embodied meanings - Design an der Grenze zur Kunst
Tido von Oppeln
2 CreditsBDE-BDE-T-WP-BW-2013.18F.001
Embodied meanings - Design an der Grenze zur Kunst
Keywords: Kulturtheorie, Ökonomiekritik, Postwachstum, Postfordismus
Das Seminar betrachtet Design als kulturelles Phänomen und ästhetische Arbeit. Neben der Lektüre von Texten und reger Diskussionsteilnahme wird erwartet, dass die Teilnehmenden ein Referat zu einem von ihnen gewählten Thema übernehmen. Alle Beiträge des Seminars werden am Ende der Blockwoche in einer gemeinsamen Publikation (dies kann auch ein blog o.ä. sein) zusammengefasst.
Das Seminar betrachtet Design als kulturelles Phänomen und ästhetische Arbeit. Neben der Lektüre von Texten und reger Diskussionsteilnahme wird erwartet, dass die Teilnehmenden ein Referat zu einem von ihnen gewählten Thema übernehmen. Alle Beiträge des Seminars werden am Ende der Blockwoche in einer gemeinsamen Publikation (dies kann auch ein blog o.ä. sein) zusammengefasst.
Nummer und Typ | BDE-BDE-T-WP-BW-2013.18F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Wahlpflichtmodul Theorie 2. Semester |
Veranstalter | Departement Design |
Leitung | Tido von Oppeln |
Zeit | Mo 5. Februar 2018 bis Fr 9. Februar 2018 / 8:30–17 Uhr |
Anzahl Teilnehmende | 6 - 24 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | Für DDE-Bachelor-Studierende: Keine |
Lehrform | Analysen, Lektüre, Präsentationen. Frontal- und Gruppenunterricht |
Zielgruppen | Wahlpflichtseminar Studierende 2. Semester |
Lernziele / Kompetenzen | Orientierung in Fragen der Design- und Kulturtheorie. Übungen an der Schnittstelle von Theorie und Praxis anhand aktueller und historischer Fallbeispiele, sowie Reflektion der eigenen Entwurfsarbeit. |
Inhalte | Gestaltete Gegenstände werden in Gebrauch genommen oder verbraucht. Entsprechend nahe liegt, sie als dienstbare Helfer im Alltag zu betrachten. In gesättigten Märkten und Gesellschaften des Überflusses sind die Dinge und Waren jedoch keineswegs ununterbrochen im Gebrauch - im Gegenteil. Wir sind ständig umgeben von unzähligen ungenutzten Dingen. Sie stehen überall in Wartezimmern, Ausstellungen, Warenhäuser, in Büros, Hochschulen, Museen und auch in unserer privaten Umgebung herum. Auch diese passiven Dinge entfalten, in ihrer blossen Präsenz, eine ästhetische Wirksamkeit, der wir im Seminar eine besondere Aufmerksamkeit widmen wollen. Welche Effekte hat die Präsenz auf unseren Umgang mit den Dingen und welchen Bedeutungswandel erfahren sie? Wenn es einen ästhetischen- oder geistigen- oder anderen Gebrauch von Dingen gibt, müsste dann nicht das Primat der Funktion im Design kritisch hinterfragt werden? Von diesen anderen Gebrauch geht z.B. das Critical Design der 90er und 00er Jahre aus. Das Seminar stellt überdies die Frage nach der Bedeutung von Kunst für das Design und diskutiert damit die Grenzen der Disziplin Design. |
Bibliographie / Literatur | Bibliografie wird vom Dozenten in der ersten Sitzung bekanntgegeben und im Laufe des Moduls von allen Beteiligten kritisch ergänzt. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Referat inkl. schriftlicher Ausarbeitung, 80% Anwesenheit |
Termine | 5. bis 9. Februar 2018 (Blockwoche) |
Dauer | 08:30 Uhr bis 17:00 Uhr |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |