

Renate Lerch, Laura Zachmann und Gäste
2 Creditsbae-bae-vt601.01.18F.001


Anna-Brigitte Schlittler, Christina Horisberger
1 Creditbae-bae-dt620-12.18F.001


Andrea Zimmermann
2 Creditsbae-bae-vt630-01.18F.001


Peter Truniger, Andrea Zimmermann
2 Creditsbae-bae-vt610-03.18F.001


Dieter Maurer
2 Creditsbae-bae-vt602-01.18F.001


Dieter Maurer
2 Creditsbae-bae-vt602.01.18F.002


Eva Wandeler, Anna-Brigitte Schlittler
Theorie: Anna-Brigitte Schlittler
15 Creditsbae-bae-dp600-00.18F.001


Aldo Mozzini, Andreas Hofer, Susann Wintsch
Theorie: Susann Wintsch
15 Creditsbae-bae-dp600-00.18F.002


Nathalie Monachesi, Sibylle Schelling
Theorie: Conradin Wolf
15 Creditsbae-bae-dp600-00.18F.003


Serge Lunin, Renato Grob
Theorie: Renate Lerch, Conradin Wolf
15 Creditsbae-bae-dp600-00.18F.004


Stefan Wettstein, Piär Amrein, Anne-Hélia Nidecker,
Theorie: Katrin Luchsinger
15 Creditsbae-bae-dp600-00.18F.005


Conradin Wolf
1 Creditbae-bae-kt610-04.18F.002


Dieter Maurer
1 Creditbae-bae-vt610-05.18F.001
Transfer Kooperationsprojekt: Industriekirche 


Der Kreis 5.
Das Projekt ist eine Kooperation mit der evangelisch-reformierten Gemeinde Johanneskirche Zürich, die mitten Industriequartier, zwischen dem X-Tra und dem Schulhaus Limmat A, liegt. Die Studierenden sind eingeladen, im Perimeter der Kirche Arbeiten zu zeigen. Diese beschäftigen sich mit dem Kreis 5, seiner Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die Kunstwerke und Vermittlungsprojekte erscheinen flüchtig oder stabil etwa in Form von Reportagen, Zeichnungen, Videos, Audioarbeiten, Skulpturen, Installationen, Performances, Wandzeitungen oder Führungen. Präsentiert werden sie in einem Kirchenraum, der im 19. Jahrhundert gebaut worden ist und sich mit Gottesdiensten und kulturellen Veranstaltungen in das Quartierleben einfügt. Der Kreis 5 ist also Schnittstelle zwischen der Industriekirche und den künstlerischen Arbeiten der Studierenden.
Das Projekt ist eine Kooperation mit der evangelisch-reformierten Gemeinde Johanneskirche Zürich, die mitten Industriequartier, zwischen dem X-Tra und dem Schulhaus Limmat A, liegt. Die Studierenden sind eingeladen, im Perimeter der Kirche Arbeiten zu zeigen. Diese beschäftigen sich mit dem Kreis 5, seiner Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die Kunstwerke und Vermittlungsprojekte erscheinen flüchtig oder stabil etwa in Form von Reportagen, Zeichnungen, Videos, Audioarbeiten, Skulpturen, Installationen, Performances, Wandzeitungen oder Führungen. Präsentiert werden sie in einem Kirchenraum, der im 19. Jahrhundert gebaut worden ist und sich mit Gottesdiensten und kulturellen Veranstaltungen in das Quartierleben einfügt. Der Kreis 5 ist also Schnittstelle zwischen der Industriekirche und den künstlerischen Arbeiten der Studierenden.
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | bae-bae-dp600-00.18F.002 / Moduldurchführung |
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Modul | Transfer Kooperationsprojekt |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Aldo Mozzini, Andreas Hofer, Susann Wintsch Theorie: Susann Wintsch |
Zeit | Mo 19. Februar 2018 bis Mi 13. Juni 2018 / 8:30–16:30 Uhr |
Anzahl Teilnehmende | 6 - 8 |
ECTS | 15 Credits |
Voraussetzungen | Transfer 1 abgeschlossen |
Lehrform | Kooperationsprojekt |
Zielgruppen | Wahlpflicht: Bachelor Art Education, 6. Semester |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden
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Inhalte | Der Kreis 5, auch Kreis Chaib genannt, ist seit Anbeginn ein Spiegel gesellschaftlicher Krisen und Kämpfe. Von jeher das arme Arbeiterquartier, siedelten sich seit den 1970iger Jahren das Sexgewerbe und der Drogenkonsum an. Das Gesicht der Gentrifizierung seit den 1990iger Jahren zeigt sich beispielhaft in Galerien und Off-Spaces, in den Künstlerateliers und jungen Modelabels sowie der Gastronomie- und Partyszene der Stadt, die sich Schulter an Schulter zu anrüchigen Lokalen befinden. Wie beschäftigt man sich mit diesem Quartier, ohne ethnospezifischen Dünkel, ohne in falsches Mitleid, hohle Worthülsen, Exotismus und Voyeurismus zu verfallen? Welche Herausforderung ist dabei die Auseinandersetzung mit „denen von der Kirche“, die in diesem Gebilde lokale Akteure waren und sind und ihre Position im Kreis Chaib neu finden wollen? Und schliesslich, wie kann die so entstandene Arbeit im Kirchenraum montiert werden? Diese Fragen betreffen Grundfragen der künstlerischen Recherche im öffentlichen Raum und der Kontextualisierung. Sie können zahlreiche Formen annehmen: beobachtende Skizze, sitespezifisches Kunstwerk, Gemälde, Licht- oder Audioinstallation, Performance, archivalische Arbeit, Feldforschung oder etwa Interviews. Ebenso betreffen sie Grundfragen der Vermittlung: Fragen der Interaktion und der Transkulturalität sind genau so zentral wie ein Vorgehen auf gleicher Augenhöhe, mittels teilnehmender Beobachtung oder durch die Teilnahme lokaler Akteur_innen. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Kolloquium Bewertungsskala: A-F 80% Anwesenheit |
Termine | Kw 8-14 Mo-Fr 19.02.-06.04.2018 Mo 13.00-16.30h (Selbststudium oder Kunstpsychologie) Di 8.30-14.30h (ab 15.00h Atelierkurs) Mi-Do 8.30-16.30h Fr 8.30-10.00h (inkl. Selbststudium) Kw 15-21 Mo-Do 9.04.-25.05.2018 Mo 8.30-16.30h Di 8.30-12.00h Mi-Do 8.30-16.30h (inkl. Selbststudium) Kw 22-24 Mo-Fr 28.05.-13.06.2018 (Abschluss) 8.30-16.30h Diplomausstellung: ... Präsentation: Mi 13.06.2018, 17.30-20.00h (Hörsaal, Ausstellungsstrasse 60) Feiertage: Karfreitag: Fr 30.03.2018 Ostermontag: Mo 02.04.2018 Sechseläuten: Mo 16.04.2018 Tag der Arbeit: Di 01.05.2018 Auffahrt: Do 10.05.2018 Pfingstmontag: Mo 21.05.2018 |
Bewertungsform | Noten von A - F |