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Dagmar Reichert - artasfoundation (Organisatorische Hauptverantwortung und Leitung)
Judit Villiger (Leitung Kunstpädagogik Abchasien – Schweiz)
Susann Wintsch (Dozierende Kunst und -theorie)
Andreas Kohli (Co-Leitung)
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Nathalie Monachesi, Andreas Hofer
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Stefan Wettstein, Henriette-Friederike Herm
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Gianin Conrad, Aldo Mozzini
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Karin Fromherz, Degonda Lucia
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Dieter Maurer
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Dieter Maurer
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Renate Lerch, Sandra Winiger (Leitung Kunstvermittlung)
Transferwerkstatt: Laura Zachmann und Piero Glina
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Renate Lerch
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Kristina Trolle, Christina Horisberger
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Renate Lerch, Sibylle Schelling, Sandra Winiger
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Helmut Sennhauser
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Erika Fankhauser Schürch, Nathalie Monachesi
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Designtheorie (Seminar mit Gastdozent) ![Favorit entfernen](/app/img/structure/fav-full6.png)
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Lob des Schattens
Japanische Ästhetik und ihre Manifestationen im Alltag und der Kunst Japans
Japanische Ästhetik und ihre Manifestationen im Alltag und der Kunst Japans
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | bae-bae-dt420-14.18F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Designgeschichte (Gastseminar) |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Jürgen Krusche |
Zeit | Mo 19. Februar 2018 bis Mo 2. April 2018 / 13–16:30 Uhr |
Anzahl Teilnehmende | 6 - 20 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | Interesse an anderen Kulturen und Denkweisen, am Vergleich fremder und eigener Denkweisen und Kunstauffassungen; Teilnahme an der Diskussion, 1 eigener Beitrag, Lektüre. |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | Studierende BAE, 4. Semester Wahlpflicht für VAS- und VBG-Studierende zwischen Kunstgeschichte, Designtheorie und Gastseminar. |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden lernen die Grundzüge der japanischen Ästhetik und die ihr zugrunde liegende Philosopie kennen; sie (er)kennen spezifische japanische Kultur- und Kunstformen des traditionellen wie des zeitgenössischen Japan. |
Inhalte | Das Abgenutzte und durch die Zeit Verschlissene, das Matte, Krumme und Asymmetrische, schwarze Zähne, dämmrige Innenräume und trockene Gärten – all das wird in Japan seit jeher als „schön“ wahrgenommen. Woher kommt dieses andere, für uns faszinierende aber dennoch oft fremd wirkende Verständnis von Schönheit? Wie und wo zeigen sich die über Jahrhunderte erhaltenen Prinzipien im alten wie auch im heutigen Japan? Das Seminar vermittelt philosophische Hintergründe (v.a. aus dem Zen-Buddhismus) und führt sowohl in klassische (Wabi-Sabi, Yugen, Yohaku, Kire) wie auch in zeitgenössische (Superflat) ästhetische Prinzipien ein. Es gibt Einblicke sowohl in die traditionellen „Wege“ wie Chado (Teeweg) oder Shodo (Weg des Schreibens) wie auch in moderne Ausformungen in Architektur, Kunst, Musik und Design. |
Bibliographie / Literatur | Jun'ichiro Tanizaki: Lob des Schattens. Entwurf einer japanischen Ästhetik. Zürich 1987 Yoshida Kenko: Tsurezuregusa. Betrachtungen aus der Stille. Frankfurt a.M. 1963 Toshihiko und Toyo Izustu: Die Theorie des Schönen in Japan. Beiträge zur klassischen japanischen Ästhetik. Köln 1988 Roand Barthes: Das Reich der Zeichen. Frankfurt a.M. 1981 |
Leistungsnachweis / Testatanforderung |
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Termine | Kw 08-14 MO 19.02.-02.04.2018 13.00-16.30h Ausfall: Ostermontag, 02.04.2018 |
Dauer | 7x4 L. |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
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