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Katrin Luchsinger., Andrea Zimmermann
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Erika Fankhauser Schürch, Serge Lunin
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Florian Bachmann, Stefan Wettstein, Vera Franke, Christina Horisberger
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Aldo Mozzini, Claudia Schmid, Eliane Binggeli, Katrin Luchsinger
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Andreas Kohli, Brigitte Dätwyler, Karin Fromherz, Andreas Hofer, Kristina Trolle
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Dieter Maurer
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Dieter Maurer
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Prof. Katrin Luchsinger, Susann Wintsch
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Helmut Sennhauser
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Erika Fankhauser Schürch, Nathalie Monachesi
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Grundlagen 3 Medien (Praxisprojekt) ![Favorit entfernen](/app/img/structure/fav-full6.png)
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Zeitformen
Video und Audio sind zeitlich strukturierte Medien, deren Besonderheiten in praktischen Übungen und Betrachtungen erkundet werden.
Video und Audio sind zeitlich strukturierte Medien, deren Besonderheiten in praktischen Übungen und Betrachtungen erkundet werden.
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | bae-bae-dp106-07.18F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Grundlagen 3 Medien (Praxisprojekt) |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Karin Fromherz, Hannes Rickli |
Zeit | Di 20. Februar 2018 bis Fr 6. April 2018 / 8:30–16:30 Uhr |
Anzahl Teilnehmende | 6 - 15 |
ECTS | 8 Credits |
Voraussetzungen | keine |
Lehrform | Grundlagen 2, Seminar 2 |
Zielgruppen | Wahlpflicht: Bachelor Art Education, 1. Semester |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden
|
Inhalte | Video und Audio sind zeitlich strukturierte Medien, deren Besonderheiten in praktischen Übungen und Betrachtungen erkundet werden. Formale Gestaltungsmittel wie Kadrierung, Einstellung, Sequenz, Montage, Zeitverzerrung, Rückblende oder Handkamera sind inhaltliche wie rhetorische Elemente von Erzählweisen. In Projektarbeit werden Anordnungen und Funktionen befragt: Wer schreibt das Drehbuch? Wer führt Regie? Wie setzt sich die Autorschaft zusammen? Welches Publikum soll wie angesprochen werden? Wie unterscheidet sich etwa eine Videoinstallation von anderen audiovisuellen Präsentationsformen? Der Fokus praktischer wie theoretischer Auseinandersetzung liegt auf den zeitbasierten Medien und deren Verbindungen und Wechselwirkungen mit dem Objekt/Subjekt, dem Raum und der Inszenierung. Die erlernten Grundlagen aus Analyse und Experiment schaffen die Voraussetzung, ein Projekt zu entwickeln, zu realisieren und zu reflektieren. Aus den Erfahrungen gewonnene Erkenntnisse sollen zur eigenständigen Umsetzung eines gewählten Inhaltes führen. Einzel- wie auch Teamarbeiten sind willkommen. Die Annäherung an die spezifischen Eigenheiten zeitbasierter Medien geschieht analytisch, experimentell und konzeptuell. Verschiedene Angebote der Unterstützung sollen den einzelnen Projektphasen und individuellen Bedürfnissen Rechnung tragen: Plenen, Kolloquien in Kleingruppen, Projektgespräche, problemorientierter Support und angeleitetes Selbststudium. Durch Inputveranstaltungen wird die individuelle Projektarbeit um zentrale Aspekte zeitlich strukturierter Medien erweitert. Dabei werden künstlerische Positionen und Strategien vorgestellt und diskutiert. Ablauf: Inhaltlicher Einstieg mit ausgewählten Beispielen, Grundlagenvermittlung zur Videoschnitt-Software Adobe Premiere, technikorientierte Kurzübungen, Konzeptentwicklung, Produktion/Postproduktion, Präsentation/Kolloquien, Reflexion, Dokumentation. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Kolloquium. Bewertungsskala: A-F |
Termine | Kw 8-14 Mo bis Fr 20.02.-06.04.2018 Mo 13.00-16.30h Selbststudium Di 8.30-14.30h (jeweils ab 15.00h Atelierkurs) Mi-Do 8.30-16.30h Fr 8.30-12.00h (inkl. Selbststudium) Modulstart: Di 20.02.2018, 8.30h Feiertage: Karfreitag: 30.03.2018 Ostermontag: 02.04.2018 |
Dauer | 7 Wochen, 7x30 Lekt. pro Woche insgesamt 30 Lekt., davon 18 Lekt. begleiteter Unterricht (nach Voransage der Dozierenden) 12 Lekt. Selbststudium |
Bewertungsform | Noten von A - F |
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