Ausstellungsszenografie (gLV) 

Im Seminar / Workshop werden Begriffe, Rahmenbedingungen und Elemente der Ausstellungsszenografie vermittelt sowie Arbeitsinstrumente und Methoden in Übungen erprobt.

Wird auch angeboten für

Nummer und Typmae-vcs-204.18F.001 / Moduldurchführung
ModulAusstellungsszenografie 
VeranstalterDepartement Kulturanalysen und Vermittlung
LeitungAlain Rappaport
ZeitFr 23. Februar 2018 bis Fr 16. März 2018 / 8:30–16:30 Uhr
OrtAtelier Art Education ZT 4.T39
Anzahl Teilnehmendemaximal 25
ECTS2 Credits
Voraussetzungenkeine
Für Studierende anderer Studiengänge bzw. Vertiefungen der ZHdK, im Rahmen der Geöffneten Lehrveranstaltungen: Einschreibung über ClickEnroll
https://intern.zhdk.ch/?clickenroll
LehrformSeminar / Workshop mit Inputs, Diskussionen, Übungen
ZielgruppenStudierende MA Art Education Curatorial Studies
Wahlpflichtmodul
Lernziele / KompetenzenLernziel/e Wissen
Erkennen, Erfassen und Beschreiben der wesentlichen Grundelemente, Möglichkeiten und Rahmenbedingungen des szenografischen Raumes, seiner Realisierungsbedingungen und Kooperationen.
Lernziel/e Methoden
Einführung in die wichtigsten Arbeitsinstrumente, insbesondere in das Arbeiten mit Skizzen, Plänen und Modellen und das Lesen von und das Reagieren auf räumliche Konstellationen.
Lernziel/e Haltung
Szenografie, ähnlich der Architektur, als eine räumliche Disziplin im Spannungsfeld zwischen Ort, Thematik und Interpretation begreifen und daraus spezifische Konzepte entwickeln können, die Teil der Erzählung werden.
InhalteSzenografie ist die Disziplin, die sich dem Raum und seinen inszenatorischen und narrativen Potentialen unter Einbezug unterschiedlicher Medien widmet. Neben dem Theater wird der Begriff heute auch zunehmend im Ausstellungskontext verwendet.
Neben einer Einführung in die Begriffsgeschichte und die Möglichkeiten der heutigen Anwendung, werden in dem Seminar / Workshop Elemente und Rahmenbedingungen des szenografischen Schaffens und die grundlegendsten dazu erforderlichen Methoden wie das Arbeiten mit Skizzen, Plänen und Modellen thematisiert.
Der Inhalt wird über Inputs, Diskussionen und Übungen vermittelt. Gäste eröffnen zusätzliche Perspektiven. Die Studierenden bearbeiten zudem eine sich über die Dauer des Seminars erstreckende Aufgabe, deren Resultate in einer Schlusspräsentation vorgestellt und diskutiert werden.
Bibliographie / LiteraturVor Beginn des Semesters wird eine Textsammlung aufgeschaltet.
Leistungsnachweis / TestatanforderungAbgabe und Vorstellung aller Seminarübungsteile. Mindestens 80% Präsenz und aktive Teilnahme. Bewertung mit "bestanden/ nicht bestanden".
TermineFrühlingssemester 2018

Freitag ganzer Tag

23.2.
2.3.
16.3.
Bewertungsformbestanden / nicht bestanden
Termine (3)