Atelierkurs VBG 2 (Übung)
Aldo Mozzini, Brigitte Dätwyler, Gianin Conrad
3 Creditsbae-bae-dp550-01.17H.001
Aufbau Kolloquium/Ausstellung Praxisprojekt Design Abschluss
Eva Wandeler
5 Creditsbae-bae-dp505-08.17H.003
Aufbau Kolloquium/Ausstellung Praxisprojekt Kunst Abschluss
Gianin Conrad
5 Creditsbae-bae-dp505-08.17H.001
Aufbau Kolloquium/Ausstellung Praxisprojekt Medien Abschluss
Lucia Degonda
5 Creditsbae-bae-dp505-08.17H.002
Aufbau Praxisprojekt Design Abschluss
Stefan Wettstein, Eva Wandeler, Erika Fankhauser Schürch,
13 Creditsbae-bae-dp505-07.17H.003
Aufbau Praxisprojekt Kunst Abschluss
Aldo Mozzini, Gianin Conrad, Christian Vetter
13 Creditsbae-bae-dp505-07.17H.001
Aufbau Praxisprojekt Medien Abschluss
Lucia Degonda, Brigitte Dätwyler, Karin Fromherz,
13 Creditsbae-bae-dp505-07.17H.002
Recht im Kontext Gestaltung (Seminar)
Mischa Senn, Cornelia Bichsel
2 Creditsbae-bae-kp610-05.17H.001
Interkulturalität (Seminar)
Interkulturalität und kultrelles Kapital: Sozialgeschichte und Aktualität von Differenz.
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | bae-bae-kt540-01.17H.002 / Moduldurchführung |
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Modul | Interkulturalität (Seminar) |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Paola De Martin |
Zeit | Fr 22. September 2017 bis Fr 3. November 2017 / 13–16:30 Uhr |
Anzahl Teilnehmende | maximal 28 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | Keine |
Lehrform | Wahlpflicht |
Zielgruppen | Studierende BAE, 5. Semester Wahlpflichtseminar für VAS- und VBG-Studierende zwischen zwei Interkulturalitätsseminaren (C. Wolf und P. de Martin) |
Lernziele / Kompetenzen | Erarbeiten und Anwenden wichtiger sozio-ökonomischer Kategorien auf historisch relevante Beispiele seit der Moderne, in denen der Wert des Fremden verhandelt wurde. Die lange Wirkungsmacht von sozialen und wirtschaftlichen Prozessen erkennen, die unsere heutigen Debatten über das Fremde nachhaltig prägen. Diskussion über Agenten der Kulturproduktion und deren handfesten Interessen, angeregt durch die Lektüre anspruchsvoller Texte. |
Inhalte | Diversität, multiple kulturelle Bezüge und Durchmischung sind in der globalisierten Schweiz längst Fakten, die sich in allen sozialen Schichten manifestieren. Neuere kulturtheoretische und soziologische Begriffe wie Interkultur, Postmigranische Gesellschaft oder Intersektionalität richten den Fokus dabei weniger auf die individuelle Herkunft der Akteure, als auf ihre geteilte Zukunft, die es zu gestalten gilt - und damit auf Prozesse, in denen kulturelle Werte verhandelt werden. Welche Differenz ist gerade angesagt, welche nicht? Wer bestimmt diese Werte? Mit welchen Ressourcen, Mitteln und Argumenten? Was können wir für diese Debatten aus der Geschichte lernen? |
Bibliographie / Literatur | Abgabe im Seminar, zum Einsteig empfohlen: Winkler, Gabriele (Hg.), Intersektionalität. Zur Analyse sozialer Ungleichheiten, Bielefeld 2009. www.salon-bastarde.com www.tagesanzeiger.ch/kultur/diverses/Ploetzlich-sind-Inder-top/story/21691720 www.zeit.de/2016/33/demokratie-klassenduenkel-rassismus-populismus (alle Websites: Stand 12. 5. 2017) |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | 80% Anwesenheit, aktive Teilnahme und Leistungsnachweis in Form einer Gruppenpräsentation in der letzten Sitzung. Bewertungsskala: best./ nicht best. |
Termine | Kw 38-44 Fr 22.09.-03.11.2017 13.00-16.30h |
Dauer | 7x4 L. |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |