Maske als Motor des Tuns - ERWEITERN_(SC)
Angebot für
Nummer und Typ | BTH-VSC-L-6090.17H.001 / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Maske als Motor des Tuns |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Michael Moritz (MiMo) |
Anzahl Teilnehmende | 3 - 9 |
ECTS | 3 Credits |
Lehrform | Seminar / Übung |
Zielgruppen | L2 VSC Wahlmöglichkeit (CR2): L2 VTP / L2 VRE |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden sind in der Lage durch die Arbeit mit der Maske und ihres Körpers, kreatives und dramatisches Material aus sich zu schöpfen und dabei die Barriere des zensierenden Hirns zu überwinden. Die Arbeit mit der Maske befreit von manierierter Verstellung und fordert wahrhaftiges Handeln. Sie lädt den Spieler auf eine Reise zu sich selber und den Archetypen des Welttheaters ein. Das Spiel mit der Maske verbessert das maskenlose Spiel. Das Bewusstsein um die eigenen Möglichkeiten und die Kenntnis der Archetypen, erleichtern es dem Spieler, die Dramatik des Weltentheaters schneller zu erfassen und Figuren und Situationen von Aristophanes, Shakespeare oder Brecht mit neuem Werkzeug Leben einzuhauchen und gleichzeitig eigene, lebendige Stücke zu entwickeln. |
Inhalte | Intensive und achtsame Körperarbeit ist die Basis für das Maskenspiel. Die Reise beginnt mit der Neutralmaske, führt zur Larve und Charaktermaske und gipfelt in der Halbmaske der Commedia dell’arte, um darin körperliches Spiel und Textarbeit zu veredeln. Improvisation, basierend auf den Regeln der Commedia und erarbeiteten Bewegungs-Etuden. |
Bibliographie / Literatur | nach Angabe |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 grosser Proberaum |
Dauer | Anzahl Wochen: 3 (HS: Wo:50-02) / Modus: 4x3h/Wo + 1x3h/Wo Selbststudium_Wochentage gem. Stundenplan, jeweils 16.30-19.30h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 9h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |