Allgemeine Didaktik/ Konsolidierungspraktikum
Heinrich Lüber, Judit Villiger
3 Creditsmae-vkp-105.17H.001
Atelierkurs
2 Creditsmae-vkp-101.17H.001
CH - Netzwerkveranstaltung Art Education
Lüber Heinrich (Modulverantwortung)
2 Creditsmae-vkp-102.17H.001
Fachdidaktische und kunstpädagogische Theoriebildung I
Anna Schürch (Modulverantwortung) und Gäste
3 Creditsmae-vkp-104.17H.001
Jour Fixe
Heinrich Lüber (Modulverantwortung), Chantal Küng, Dozierende der Vertiefung
1 Creditmae-vkp-108.17H.001
Projekt Kunst und Gestaltung I
Heinrich Lüber (Modulverantwortung) und weitere Dozierende
6 Creditsmae-vkp-100.17H.001
Studien zur visuellen Kultur: „Was heisst hier postkolonial?“ – Ein Annäherungsversuch
Sigrid Adorf, Simon Harder, Susanne Hefti, Noëmie Stähli und Julia Wolf
2 Creditsmae-vkp-307.17H.002
Kunst- und Medientheorie: (K. Trolle)
Exemplarische Bild-, Objekt-, Prozess- oder Medienanalysen vertiefen den Umgang mit zentralen Begriffen, Konzepten und Theoriebildungen im Feld der Kunst.
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | mae-vkp-106.17H.002 / Moduldurchführung |
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Modul | Kunst- und Medientheorie |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Kristina Trolle |
Zeit | Mo 6. November 2017 bis Mo 18. Dezember 2017 / 13–16:30 Uhr |
Ort | ZT 4.T09 Seminarraum (28P TL) |
Anzahl Teilnehmende | maximal 15 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | Für MAE Studierende: keine Für Studierende anderer Studiengänge bzw. Vertiefungen der ZHdK, im Rahmen der Geöffneten Lehrveranstaltungen: Einschreibung über ClickEnroll https://intern.zhdk.ch/?ClickEnroll |
Lehrform | Seminar, Visionierung von Filmen |
Zielgruppen | MAE Studierende Kunstpädagogik Pflichtmodul |
Lernziele / Kompetenzen | Lernziele Wissen:
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Inhalte | Filme und ihre spezifischen Ausdrucksformen Kinofilme, (Fernseh)Serien, Youtube-Tutorials, Handyfilme – das Spektrum filmischer Ausdrucksformen hat sich seit der Erfindung des Films enorm erweitert. Bewegte Bilder und Filme sehen und verstehen zu können ist eine der wesentlichsten Praktiken unseres Alltags geworden. ‚Filme’ begegnen uns heute überall. Parallel zur Entwicklung des Films, zu seiner Geschichte haben sich seine spezifischen Ausdrucksformen aber auch dessen Rezeption durch die Zuschauer in wechselseitigem Bezug (her)ausgebildet. Die Rezeption von Filmen basiert auf kulturellem Wissen, das in seiner Praxis historisch erprobt und begründet ist. Während des Seminars werden einerseits die Filme selbst und andererseits ihre Rezeption durch die Teilnehmer/innen untersucht und kritisch reflektiert. Die vertiefte Auseinandersetzung mit dem Film und seinen spezifischen Ausdrucksformen ist der Fokus des Seminars. An ausgewählten aktuellen und historischen Filmbeispielen wird das Repertoire filmischer Mittel beobachtet, analysiert und interpretiert. Dabei werden exemplarisch Kategorien wie Narration und Dramaturgie, Filmstil, filmische Mittel etc. untersucht und Bezüge zur Geschichte und Theorie des Films hergestellt, um kulturelle und ästhetische Aspekte der Filme und deren Wirkung erkennen und diskutieren zu können. Teil der Lehrveranstaltung ist das gemeinsame Sichten der Filme, Termine nach Absprache zu Beginn des Seminars. |
Bibliographie / Literatur | Wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | bestanden / nicht bestanden Im Rahmen des Seminars können theoretische Leistungsnachweise erbracht werden. |
Termine | Herbstsemester 2017 2. Quartal Montagnachmittag 13 bis 16.30h 06.11. bis 18.12.17 am 4.12 findet das Modul künstlerisches Forschen mit H. Rickli statt, der Untericht Kunst- und Medientheoie fällt deshalb aus |
Dauer | 7x4 L Teil der Lehrveranstaltung ist das gemeinsame Sichten der Filme, Termine nach Absprache zu Beginn des Seminars. |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |