Forum Regie - INSZENIEREN_(RE)
Sabine Harbeke (SH), Monika Gysel (MoGy)
1 CreditBTH-VRE-L-401.17H.001
Improvisation Aktion und Reflexion_VTP
Rahel Hubacher (RaHu), Prof.Dr. Mira Sack (MS), Monika Gysel (MoGy)
7 CreditsBTH-VTP-L-500.17H.001
Levelprüfung_VRE L1: Schriftliche Hausarbeit
Sabine Harbeke (SH), Monika Gysel (MoGy)
3 CreditsBTH-VRE-L-404_Admin.17H.001
Spielseminar: Experiment Spiel (Wo36/37)
BTH: Lukas Schmocker (LS), Jens Biedermann (JeBi, BFI: Barbara Weber (BaWe)
1 CreditBTH-BFI-L-604.17H.001
Inszenieren: Szenische Grundlagen
Nummer und Typ | BTH-VRE-L-403.17H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Inszenieren: Szenische Grundlagen |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Katharina Cromme (KC) |
Anzahl Teilnehmende | 3 - 6 |
ECTS | 2 Credits |
Lehrform | Workshop |
Zielgruppen | L1 VRE (Pflicht) |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden lernen Grundsituationen, Figurenmotivationen und -ziele, Szenenüberschriften, szenische Vorgänge für ausgewählte Theaterszenen zu definieren und diese in der praktischen Inszenierungsarbeit zu formulieren, anzuwenden und zu überprüfen. Durch ihre Arbeit als Regisseur_in sowie als Schauspieler_innen trainieren sie aus verschiedenen Perspektiven ihre Beschreibungs- und Kommunikationskompetenz, besprechen im Plenum die Differenz zwischen Absicht und Wirkung, zwischen Eingabe und Umsetzung. |
Inhalte | Die Studierenden lernen Grundlagen eines Regievokabulars und Instrumente und Methoden der Regiearbeit kennen und anwenden. Die Studentinnen und Studenten erarbeiten Momente und kurze Szenen, wobei sie sich gegenseitig auch als Schauspieler/innen zur Verfügung stehen. Durch ihr eigenes Spiel erhalten sie Einblick in den Schaffensprozess des Schauspielers und erleben so die Notwendigkeit des Schaffens von Spielanreizen aus beiden Perspektiven. In der Arbeit am gleichen Material werden verschiedene Grundelemente, wie Figur, Figurenziel, Situation, szenisches Handeln, Ort untersucht. Erfahrungen aus der Lehrveranstaltung Improviation werden in die szenischen Arbeit integriert. Unter anderem werden die Studierenden die Probemethodik der Viewpoints von Anne Bogart anwenden lernen. |
Bibliographie / Literatur | nach Angaben |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 grosser Proberaum |
Dauer | Anzahl Wochen: 12 (HS: Wo:38-49) / Modus: 1x2,5h/Wo + 1x2h/Wo_jeweils Di, 16.30-19.00h + Mi, 10.30-12.30h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 6h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |