Atelier Aufführungspraxis (18./19. Jahrhundert) 

Der vermischte Geschmack - Telemann und Hamburg

Wird auch angeboten für

Nummer und TypMPE-VIV-SKT-IP06.17H.001 / Moduldurchführung
ModulAtelier Aufführungspraxis (18./19. Jahrhundert) 
VeranstalterDepartement Musik
LeitungMichael Biehl, Claire Genewein, Katharina Arfken
Minuten pro Woche60
ECTS2 Credits
LehrformKammermusikunterricht, Vorträge, Konzerte
ZielgruppenFür Studierende des MA in Music Performance ist der Besuch von zwei Ateliers (freie Wahl) im Verlauf des Studiums obligatorisch (betrifft Studierende ab Studienbeginn HS 2010). Alle weiteren interessierten Studierenden sind herzlich willkommen.
Lernziele / KompetenzenGrundkenntnisse historischer Aufführungspraxis am Beispiel der Musik Telemanns. Besondere Auseinandersetzung mit stilistischen Fragen am Beispiel des sogenannten „vermischten Geschmacks“.
InhalteAls praxisorientierte Ergänzung zum Kurs Aufführungspraxis wird jedes Semester ein Atelier veranstaltet. Die Themen dieser Ateliers wechseln semesterweise und beziehen sich jeweils auf ein spezifisch aufführungspraktisches Thema der Musik des 18. und 19. Jahrhunderts.
In diesem Semester widmet sich der Kurs Georg Philipp Telemann, dessen Todestag sich 2017 zum 250.Mal jährt. Neben der praktischen Beschäftigung mit seiner Musik im sogenannten „vermischten Geschmack“, soll der Fokus gleichfalls auf seiner wichtigsten Wirkungsstätte liegen: der modernen Handelsmetropole Hamburg, die im 18.Jahrhundert nicht nur eine besondere Anziehung auf Musiker hatte, sondern ebenso ein Zentrum für viele andere Künste und Wissenschaften war.
Leistungsnachweis / TestatanforderungKammermusikunterricht in verschiedenen Formationen nach Einteilung, Besuch von drei Vorträgen und zwei Konzerten
Termine2.-6. Oktober 2017
Bewertungsformbestanden / nicht bestanden
Bemerkung1110