Grundlagen 1 Medien (Praxisprojekt) 

Zeichen setzen
Die urbane Umgebung des Toni-Areals ist Ausgang für fotografische Recherchen und performative Handlungen. Dabei gilt es, eigene Inhalte und Bedeutungen zu setzen und in geeigneten Medien zu kommunizieren und erfahrbar zu machen.

Wird auch angeboten für

Nummer und Typbae-bae-dp106-12.17H.001 / Moduldurchführung
ModulGrundlagen 1 Medien (Praxisprojekt) 
VeranstalterDepartement Kulturanalysen und Vermittlung
LeitungLucia Degonda, Brigitte Dätwyler
ZeitDi 19. September 2017 bis Fr 3. November 2017 / 8:30–16:30 Uhr
Anzahl Teilnehmendemaximal 15
ECTS8 Credits
VoraussetzungenBesuch des entsprechenden Z-Tech-Kurses (= Einführungswoche Werkstätten Lehre,
Z-Tech-Kurse Holz und Kunststoff findet in der Kalenderwoche 7 statt)
LehrformGrundlagen 1 Medien / Seminar 1
ZielgruppenWahlpflicht: Bachelor Art Education, 1. Semester
Lernziele / KompetenzenLernziele allgemein:
Die Studierenden ...
  • können die Medien Fotografie und Performance kommunikativ anwenden und kombinieren.
  • lernen semiotische Grundbegriffe kennen.
  • reflektieren und formulieren die eigenen Interessen und Arbeitsweisen wie auch Bildwirkungen.
Lernziele Fotografie:
Die Studierenden ...
  • kennen fotografische Grundlagen und können diese anwenden.
  • können eine eigene Bildsprache entwickeln mit dem Ziel, thematische Inhalte zu vermitteln.
Lernziele Performance:
Die Studierenden ...
  • lernen verschiedene Auffassungen von Performance (Performanz und Performativität) kennen.
  • können unterschiedliche Formen von Sprache und Präsenz als Interventionen wahrnehmen und erfahrbar machen.
  • loten kontextspezifische Qualitäten von Performance aus (White Cube, Black Box, öffentlicher Raum).
InhalteDas Toni-Areal ist uns Bühne und Plattform, Kontext und Aktionsraum, Hintergrund und Quartier. Wir erkunden die neue Umgebung mittels Fotografie, suchen und kreieren Handlungsanweisungen in der Architektur und eignen sie uns an. Wir reagieren auf Vorhandenes und agieren in (halb-)öffentlichen Räumen. Wir setzen Zeichen, um Bedeutungen zu verstärken, zu verzerren oder zu verwandeln, um zu erzählen, zu erinnern und Neues zu erschliessen. Dabei gilt es, die persönliche gestalterische Haltung zu reflektieren sowie mediale und künstlerische Strategien bewusst einzusetzen.
Bibliographie / LiteraturBeispiele aus Medien-, Kultur- und Kunstgeschichte schaffen den Bezugsrahmen.
Leistungsnachweis / TestatanforderungArbeitsbuch
Kolloquium: Präsentation und Reflexion der gestalterischen Arbeit
Bewertungsskala: A-F
TermineKw 38-44
Di-Fr
19.09.-3.11.2017
Di 10.30-14.30h (ab 15.00h jeweils Atelierkurs)
Mi-Fr 8.30-16.30h (inkl. Selbststudium)

Modulstart:
Dienstag, 19.09.2017, 10.30h

Bitte beachten:
04.10.2017
9.30-10.30h MIZ Einführung
10.45-12.15h Einführung Infrastruktur Toni Areal

Modulschau (intern) 1.+3. Semester
Kw 44
Donnerstag
2.11.2017, 15-18h
Dauer7 Wochen, 7x30 Lekt.
pro Woche insgesamt 30 Lekt., davon
18 Lekt. begleiteter Unterricht (nach Voransage der Dozierenden)
12 Lekt. Selbststudium
BewertungsformNoten von A - F
Termine (30)