Atelier: Bildpraxis Zeichnen, Drawing Performance
Heinrich Lüber, Chantal Küng
2 Creditsmae-vkp-209.17F.001
Atelierkurs
2 Creditsmae-vkp-201.17F.001
CH - Netzwerkveranstaltung Art Education HKB Bern
Heinrich Lüber (Modulverantwortung)
2 Creditsmae-vkp-202.17F.001
Jour Fixe
Heinrich Lüber (Modulverantwortung), Chantal Küng, Dozierende der Vertiefung
1 Creditmae-vkp-208.17F.001
Projekt Kunst und Gestaltung II
Heinrich Lüber (Modulverantwortung) und weitere Dozierende
6 Creditsmae-vkp-200.17F.001
Fachdidaktische und kunstpädagogische Theoriebildung II
Im Zentrum stehen die Kontextualisierung fachdidaktischer Modelle und Positionen sowie die Einführung in Verfahren der qualitativen Forschung.
Nummer und Typ | mae-vkp-204.17F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Fachdidaktische und kunst-pädagogische Theoriebildung II |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Anna Schürch |
Zeit | Fr 24. Februar 2017 bis Fr 2. Juni 2017 / 13–16:30 Uhr |
Ort | Atelier Art Education ZT 5.K08 |
ECTS | 3 Credits |
Voraussetzungen | Fachdidaktische und kunstpädagogische Theoriebildung I |
Lernziele / Kompetenzen | Lernziel Wissen/Sachkompetenz:
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Inhalte | Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit der theoretischen Fundierung der Kunstpädagogik. Das kunstpädagogische Feld ist als ein heterogenes zu verstehen, das von unterschiedlichen, auch kontroversen Positionen und Debatten geprägt ist. Diese Heterogenität zeigt sich auf verschiednen Ebenen, von den verschiedenen Fachverständnissen der Lehrpersonen über die Vielfalt fachdidaktischer Modelle bis hin zu Projekten kunstpädagogischer Forschung. Voraussetzung dafür, das eigene Fachverständnis reflektieren zu können und zu einer Positionierung zu kommen, ist eine orientierende Erkundung dieses Feldes. Dabei geht es bspw. darum zu untersuchen, welche Konzepte und (impliziten) Vorannahmen der aktuellen Praxis und der Fachgegenwart zugrunde liegen, auf welchen Referenzen sie basieren, in welchem Verhältnis Kunstpädagogik zu Bezugswissenschaften wie Bildungs- oder Kunsttheorie steht oder welche (fach-)historischen oder bildungspolitischen Faktoren das Feld strukturieren. Neben diesem orientierenden Zugang geht es darum, nach Möglichkeiten zu suchen, eigene Unterrichtserfahrungen zu kontextualisieren und zu theoretisieren um auf dieser Basis das eigene Handlungsspektrum zu erweitern. Der zweite Teil des Seminars ist der Einführung und Erprobung von Methoden der Qualitativen Forschung im Kunstunterricht gewidmet. Ausgehende vom Modell des "practitioner as researcher" (Schoen) steht die Frage im Zentrum: Wie forsche ich als Lehrperson? |
Bibliographie / Literatur | Die vorzubereitenden Texte werden auf dem MAE-Textserver bereitgestellt. Eine erweiterte Literaturliste wird als Handout bereitgestellt. |
Termine | Frühlingssemester 2017 Freitagnachmittag 13:00 bis 16.30 1. Quartal 24.2./ 3.3./ 10.3. (ganzer Tag) / 17.3./ 24.3./ 7.4. 2. Quartal (Forschungsmethodik I) 21.4./ 28.4./ 5.5./ 12.5./ 19.5./ 26.5./ 2.6. |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |