Atelier: Bildpraxis Zeichnen, Drawing Performance
Heinrich Lüber, Chantal Küng
2 Creditsmae-vkp-209.17F.001
Atelierkurs
2 Creditsmae-vkp-201.17F.001
CH - Netzwerkveranstaltung Art Education HKB Bern
Heinrich Lüber (Modulverantwortung)
2 Creditsmae-vkp-202.17F.001
Jour Fixe
Heinrich Lüber (Modulverantwortung), Chantal Küng, Dozierende der Vertiefung
1 Creditmae-vkp-208.17F.001
Projekt Kunst und Gestaltung II
Heinrich Lüber (Modulverantwortung) und weitere Dozierende
6 Creditsmae-vkp-200.17F.001
Methoden künstlerischer Forschung
Im Zentrum steht der Austausch und Inputs über forschende Ansätze in der künstlerischen Praxis, ein Explorieren, Diskutieren und Vergleichen von empirischen Forschungsansätzen in Praxis und Theorie sowie konzeptuelle Fragen ästhetischer Projektentwicklung.
Ausgangspunkt bildet immer die eigene künstlerisch-gestalterische Auseinandersetzung im Projekt.
Ausgangspunkt bildet immer die eigene künstlerisch-gestalterische Auseinandersetzung im Projekt.
Nummer und Typ | mae-vkp-107.17F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Methoden künstlerischer Forschung |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Hannes Rickli |
Zeit | Mi 22. März 2017 bis Mi 19. April 2017 22.3, 8.30-12h 'Einführung, Hafnerstrasse 29, 8005 Zürich 10. bis 13.4. Blockwoche 'Extramuro's in Basel 19.4. 13:00 bis 16:30 ,Modell', Toni-Areal (Ort noch offen) |
ECTS | 1 Credit |
Voraussetzungen | Voraussetzungen BAE Art Education. Für Studierende des Masters Fine Arts offen. Anfrage und Anmeldung bitte per E-Mail an: rainer.troesch@zhdk.ch |
Lehrform | Seminar mit Übungen |
Zielgruppen | MAE Studierende Kunstpädagogik Pflichtmodul Für Studierende des Master Fine Arts offen. |
Lernziele / Kompetenzen | Lernziele / Kompetenzen Lernziel Wissen:
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Inhalte | Inhalte Künstlerische Forschung (andere Begriffe sind: artistic research, practice based research) nimmt seit rund zwanzig Jahren eine wichtige Rolle in verschiedenen Kontexten der Bildungs- und Wissenskulturen ein. Nicht nur in der Bildungspolitik, die etwa an Kunsthochschulen ein künstlerisches PhD als 3. Zyklus vorsieht, sondern auch viele künstlerische Praxen basieren auf forschenden und untersuchenden Methoden. Was zeichnet diese aus im Unterschied zu wissenschaftlichen Methoden? Welche Formen der Erkenntnis und des Wissens generieren sie? In welchem Verhältnis stehen dabei Theorie und künstlerische Praxis zueinander? Kern des Moduls bildet die Blockwoche etra muros vom 10. bis 13.4. im Werkraum Warteck pp in Basel. Die Künstlerin Romy Rüegger begleitet die Woche mit Inputs zur praktischen Recherche vor Ort: Was bedeutet es, ortsspezifisch zu arbeiten, welche Darstellungsfomate eignen sich zur Exposition von Rechercheinhalten? Vorgehen:
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Bibliographie / Literatur | Bibliographie / Literatur
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Leistungsnachweis / Testatanforderung | Leistungsnachweis / Testatanforderung Aktive Teilnahme an den Seminaren, Einbezug von Methoden künstlerischer Forschung in die Präsentation Projekt 2. Bewertung: bestanden/nicht bestanden |
Termine | Frühlingssemester 2017 22.3, 8.30-12h 'Einführung, Hafnerstrasse 29, 8005 Zürich 10. bis 13.4. Blockwoche 'Extramuro's in Basel 19.4. 13:00 bis 16:30 ,Modell', Toni-Areal (Ort noch offen) |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |