Alleine sprechen-aus Kontexten schöpfen/Monologe (Wo20-23) - ERWEITERN_(SC)
Sophia Yiallouros (SY), Hartmut Wickert (HW)
3 CreditsBTH-VSC-L-6213.17F.001
Alleine sprechen-Kontexte schaffen (Wo14-19) - ERWEITERN_(SC)
Mandy Fabian Osterhage (MFO), Katja Hensel (KH)
3 CreditsBTH-VSC-L-6216.17F.002
Am Rande der Gesellschaft - ENTDECKEN_(SC)
Mattes Herre (MaHe), Eva Marburg (EM), Prof. Peter Ender (PE)
3 CreditsBTH-VSC-L-6201.17F.001
Antikes Drama-Dimensionen des Göttlichen - ENTDECKEN_(SC)
Sophia Yiallouros (SY), Prof. Anton Rey (AR)
3 CreditsBTH-VSC-L-6210.17F.001
Die Poesie des Sprechens anhand der Dramatik F.G. Lorca - ENTDECKEN_(SC)
Mandy Fabian Osterhage (MFO)
3 CreditsBTH-VSC-L-6211.17F.001
Es sind nicht die Worte, es ist die Beziehung - ENTDECKEN_(SC)
Mandy Fabian Osterhage (MFO)
3 CreditsBTH-VSC-L-6206.17F.002
Film spielerisch verstehen - PROBIEREN_(SC)
NN, Prof. Anton Rey (AR), Tashi Lobsang (TaLo)
3 CreditsBTH-VSC-L-6231.17F.001
Forum Schauspiel - TREFFPUNKT_(SC,BTH)
Philipp Becker (PhiBe) oder Prof. Peter Ender (PE)
1 CreditBTH-VSC-L-6030.17F.001
Freie Szene: Was ist das und was könnte es sein? - TRAINING
Miriam Walther Kohn (MWK)
1 CreditBTH-BTH-L-004.17F.001
Grundprinzipien der Gesangsstimmbildung - TRAINING
Johannes Michael Blume (Blu)
1 CreditBTH-VTP-L-515.17F.001
In und mit Milieus spielen_VTP - PROBIEREN_(SC)
Markus Gerber (MaGe), Walter Küng (WaKü)
3 CreditsBTH-VSC-L-6218.17F.001
Interpretierende Textanalyse-Prosa sprechen - ENTDECKEN_(SC)
Prof. Tillmann Braun (TB), NN
3 CreditsBTH-VSC-L-6200.17F.001
KASA-Training 1 (Körper-Atem-Stimme-Artikulation) - TRAINING
Matthias Walter (MaWa)
1 CreditBTH-VSC-L-608.17F.001
KASA-Training 2 (Körper-Atem-Stimme-Artikulation) - TRAINING
Matthias Walter (MaWa)
1 CreditBTH-VSC-L-608.17F.002
Levelprüfung_VSC L2: Mündliche Prüfung & Präsentation
Leitung Schauspiel, ext. ExpertIn, vier Dozierende VSC
3 CreditsBTH-VSC-L-6040_Admin.17F.001
My song from your song - PROBIEREN_(SC)
Georgette Dee (GeDe), Till Löffler (TL)
3 CreditsBTH-VSC-L-6205.17F.001
Offenes Forum / Raum der Zusammenkunft_TP/DR - TREFFPUNKT_(SC/RE)
Thomas Dreissigacker (T30), Prof. Peter Ender (PE), Sabine Harbeke (SH), Prof.Dr. Mira Sack (MS), Lucie Tuma (LuTu)
1 CreditBTH-BTH-L-006.17F.001
Singen_Liedrepertoire VSC L2/EZ - STIMME/SPRECHEN VERTIEFEN_(SC)
Till Löffler (TL)
1 CreditBTH-VSC-L-6010.17F.001
Singen_Stimmbildung VSC L2/EZ - STIMME/SPRECHEN VERTIEFEN_(SC)
Johannes-Michael Blume (Blu)
1 CreditBTH-VSC-L-6120.17F.001
Singen_Stimmbildung VSC L2/Gru' - STIMME/SPRECHEN VERTIEFEN_(SC)
Johannes-Michael Blume (Blu)
1 CreditBTH-VSC-L-60201.17F.001
Sprache und Sprachlosigkeit - Der Raum zwischen Begriffen und Unbegrifflichkeit - ERWEITERN_(SC)
Martin von Allmen (MVA), Oliver Mannel (OM)
3 CreditsBTH-VSC-L-6222.17F.002
Sprechen VSC L2/EZ - STIMME/SPRECHEN VERTIEFEN_(SC)
Prof. Tillmann Braun (TB)
1 CreditBTH-VSC-L-613.17F.001
Sprechen VSC L2/EZ - STIMME/SPRECHEN VERTIEFEN_(SC)
Matthias Walter (MaWa)
1 CreditBTH-VSC-L-613.17F.002
Stücke lesen: Der dramatische Akzess_TP/DR - AKZESS_(SC/RE/SZ)
Prof. Anton Rey (AR)
3 CreditsBTH-BTH-L-005.17F.001
Szene - Deutsche Klassik - ERWEITERN_(SC)
Philipp Becker (PhiBe), Matthias Walter (MaWa)
3 CreditsBTH-VSC-L-6212.17F.001
Szene - Mindestens Werner Schwab - ERWEITERN_(SC)
Philipp Becker (PhiBe), Oliver Mannel (OM)
3 CreditsBTH-VSC-L-6216.17F.001
Szenische Bausteine - TRAINING
Monika Gysel (MoGy), Markus Gerber (MGer)
1 CreditBTH-VTP-L-50900.17F.001
Texte lesen: Der kulturwissenschaftliche Akzess_TP/DR - AKZESS_(SC/RE/SZ)
Maren Rieger (MaRi)
3 CreditsBTH-BTH-L-007.17F.001
Verkörperung von Anatomie mit der Franklinmethode - TRAINING
Lukas Schmocker (LS)
1 CreditBTH-VSC-L-609.17F.001
Szene - Deutsche Klassik - ERWEITERN_(SC)
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BTH-VSC-L-6212.17F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Themenfeld: Fremde Welten/Mehrschichtiges Handeln_L2 (6Wo) - ERWEITERN_(SC) |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Philipp Becker (PhiBe), Matthias Walter (MaWa) |
Anzahl Teilnehmende | 3 - 8 |
ECTS | 3 Credits |
Lehrform | Seminar/Probe |
Zielgruppen | L2 VSC Wahlmöglichkeit (CR2): L2 VRE / L2 VDR / L2 VSZ |
Lernziele / Kompetenzen | Mit dem Wissen des historischen Kontextes entwickeln die Studierenden ein eigenes, aktuelles Verständnis von sinnvollem und sinnlichen Spiel der 'deutschen Klassiker'. Wie probiert und improvisiert man mit Texten in gebundener Sprache? Wie streicht man klassische Texte? |
Inhalte | Intensive Auseinandersetzung mit der Epoche und den Werken der sogenannten "Deutschen Klassik" (1786 - 1832). Entwicklung einer eigenen Haltung zu den Werkthemen und -formen dieser Zeit. Untersuchung des damaligen Theater- und Spielverständnisses. Erarbeitung von Monologen und Szenefolgen aus Stücken, Romanen und der Lyrik von Wieland, Goethe, Herder und Schiller. Die Frage nach der Relevanz der Themen und Werke der "Deutschen Klassik" für das eigene künstlerische Schaffen wird der Leifaden dieses Moduls sein. |
Bibliographie / Literatur | Goethe: "Iphigenie auf Tauris", "Egmont", "Torquato Tasso", "Faust I+II" "Die römischen Elegien"; Schiller: "Don Carlos", "Wallenstein", "Maria Staurt", "Tell"; "Die Balladen"; Wieland: "Alceste", "Oberon" |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 grosser + 1 mittlerer Proberaum |
Dauer | Anzahl Wochen: 6 (FS: Wo:08-13) / Modus: 4x3h/Wo + 1x3h/Wo Selbststudium_Mo/Di/Mi/Fr, jeweils 16.30-19.30 Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 18h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | "Die schöne Seele muss sich also im Affekt in eine erhabene verwandeln und das ist der untrügliche Probierstein, wodurch man sie von dem guten Herzen oder der Temperamentstugend unterscheiden kann." (Schiller) --- Der Glaube an die Erziehbarkeit des Menschen zum Guten - zur Humanität, zur "wahren Menschlichkeit" - und die Überzeugung, dass die Kunst das dazu geeignete Mittel sei, prägte die Epoche der Deutschen Klassik. Zwar sahen ihre Protagonisten Wieland, Goethe, Herder und Schiller ihr Ideal einer von Vermittlung statt Abgrenzung geprägten Gesellschaft in der griechischen Antike und in der Natur verwirklicht, gleichzeitig haderten sie jedoch mit ihrer eigenen Lebenswirklichkeit in Weimar und Jena. Dabei glaubten sie nicht, dass die notwendigen gesellschaftlichen Veränderungen durch eine kollektive revolutionäre Umwälzung zu erreichen seien, sondern ausschliesslich durch die Veränderung des Einzelnen. |