Dramenprozessor 3 - KOLLABORATION_(RE) - Levelprüfungsbestandteil
Sabine Harbeke (SH)
2 CreditsBTH-VRE-L-422.17F.001
Freie Szene: Was ist das und was könnte es sein? - TRAINING
Miriam Walther Kohn (MWK)
1 CreditBTH-BTH-L-004.17F.001
Grundprinzipien der Gesangsstimmbildung - TRAINING
Johannes Michael Blume (Blu)
1 CreditBTH-VTP-L-515.17F.001
KASA-Training 1 (Körper-Atem-Stimme-Artikulation) - TRAINING
Matthias Walter (MaWa)
1 CreditBTH-VSC-L-608.17F.001
KASA-Training 2 (Körper-Atem-Stimme-Artikulation) - TRAINING
Matthias Walter (MaWa)
1 CreditBTH-VSC-L-608.17F.002
Szenische Bausteine - TRAINING
Monika Gysel (MoGy), Markus Gerber (MGer)
1 CreditBTH-VTP-L-50900.17F.001
Verkörperung von Anatomie mit der Franklinmethode - TRAINING
Lukas Schmocker (LS)
1 CreditBTH-VSC-L-609.17F.001
Dramenprozessor 3 - KOLLABORATION_(RE) - Levelprüfungsbestandteil
Nummer und Typ | BTH-VRE-L-422.17F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Dramenprozessor 3 |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Sabine Harbeke (SH) |
Anzahl Teilnehmende | 1 - 5 |
ECTS | 2 Credits |
Lehrform | Probe |
Zielgruppen | L3 VRE |
Lernziele / Kompetenzen | In der direkten Auseinandersetzung mit den Autor*innen des Dramenprozessors und deren entstehenden Texten entwickeln die Regiestudierenden ein Konzept für die erste öffentliche Präsentation des Textes an dem Theater Winkelwiese und dem Theater St.Gallen. Sie entwerfen ein methodisches Probekonzept und lernen dieses mit professionellen Schauspieler*innen innerhalb 10 Tagen umzusetzen. Sie trainieren ihre Regiewerkzeuge, üben sich in der Vermittlung ihrer künstlerischen Eigenheit und lernen mit den Logistiken der professionellen Theaterbetriebe umzugehen. |
Inhalte | Das Angebot des Dramenprozessors ist eine Plattform als Berührungsort zwischen Ausbildung und Berufspraxis sowie für berufliche Netzwerke. Verknüpfung mit dem Theater Winkelwiese, Zürich, Schlachthaus Bern, Theater Chur, Theater St. Gallen und Theater Rampe, Stuttgart. Die Studierenden entwickeln aus der vertieften Kenntnis des Entwicklungsprozesses des Theatertextes ein Konzept für eine Werkstattaufführung im professionellen Kontext. Sie trainieren innerhalb eines intensiven, kurzen Probeprozesses die Kollaborations - und Entscheidungsfähigkeiten in der Umsetzung des Konzepts, sowie die Regiearbeit mit Schauspieler*innen. Die Proben finden an dem Theater St.Gallen und dem Theater Winkelwiese mit Schauspieler*innen der Ensembles und in Zusammenarbeit mit professionellen Theaterschaffenden im Bereich Dramaturgie, Bühne, Kostüme, Licht und Musik statt und werden von verschiedenen Regisseur*innen gecoacht. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: externe Proberäume werden gebucht (Winkelwiese, Theater St. Gallen), zudem: Wo 11: 2 mittlere Proberäume: Mo/Di, 19.30-22.00h, 2 grosse Proberäume: Mi-Fr, 19.30-22.00h Wo 12: 2 grosse Proberäume: Mo-Do, 19.30-22.00h |
Dauer | Anzahl Wochen: 3 (FS: Wo:11/12/13) / Modus: Blockunterricht, Wo11/12: Mo-Fr, Wo13: Do/Fr/Sa, jeweils 10.30-17.30h oder gem. Ansage Selbststudiumszeit pro Semester: ca. |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |