Aufführungsanalyse & Wahrnehmung von Kunst aus_VTP/VDR
Wahrnehmung von Kunst aus: Prof.Dr. Mira Sack (MS), Aufführungsanalyse: Maren Rieger (MaRi)
4 CreditsBTH-VTP-L-5140.17F.001
Der Essay als Reflexionsmodus - Übung im essayistischen Schreiben_VDR
Dr. Andrea Gleiniger (AG)
2 CreditsBTH-VDR-L-390.17F.001
Diskurse der Performativität: Philosophie als Praxis_VDR
Lucie Tuma (LuTu)
3 CreditsBTH-VDR-L-3011.17F.001
Kollektives Arbeiten 2_VTP - Levelprüfungsbestandteil
Prof.Dr. Mira Sack (MS)
10 CreditsBTH-VTP-L-514.17F.001
Labor: Mit 120 in die Stadt. Spiilplätz 2017_VTP
Prof. Esther Maria Häusler (EMH), Eva-Maria Rottmann (ERo)
2 CreditsBTH-VTP-L-505.17F.002
Projektleitung 2 / FS: Ausflüge in die Kulturwirklichkeit_VTP
Prof. Liliana Heimberg (LH)
1 CreditBTH-VTP-L-512.17F.001
Recherche (v)ermitteln (Ouagadougou)_VTP
Prof.Dr. Mira Sack (MS), Hamadou Mandé, Markus Gerber (MGer)
3 CreditsBTH-VTP-L-5060.17F.001
Theaterpädagogik und politische Bildung_VTP
Prof.Dr. Mira Sack (MS), Sascha Willenbacher (SaWi)
1 CreditBTH-VTP-L-521.17F.001
Aufführungsanalyse & Wahrnehmung von Kunst aus_VTP/VDR
Wird auch angeboten für
(...)
Bisheriges Studienmodell Theater Bachelor Theater Theaterpädagogik Level 2 (2./3./4. Semester) Level 2
(weniger)Nummer und Typ | BTH-VTP-L-5140.17F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Aufführungsanalyse & Wahrnehmung von Kunst aus_VTP |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Wahrnehmung von Kunst aus: Prof.Dr. Mira Sack (MS), Aufführungsanalyse: Maren Rieger (MaRi) |
Anzahl Teilnehmende | 1 - 28 |
ECTS | 4 Credits |
Voraussetzungen | *Geöffnete Lehrveranstaltung* für Tanz- und Film-Studierende aus dem DDK: Anfragen bezüglich Platzzahl sowie Anmeldungen bis Do, 09.02.2017/Wo06) z.Hd. BA Theater-Administration: Carmen Waldvogel, carmen.waldvogel@zhdk.ch |
Lehrform | Seminar mit Aufführungsbesuchen: Termine werden zu Semesterbeginn mitgeteilt. Voraussichtlich zwei Freitagabende. |
Zielgruppen | L2 VTP / L2 VDR L3 VTP Wahlmöglichkeit: L2 VRE L3 VSC / L3 VSZ |
Lernziele / Kompetenzen | Wahrnehmung von Kunst aus Die Studierenden wissen um ihre eigene Disposition in Rezeptionsprozessen von Kunst und können andere/fremde Wahrnehmungsstrategien nachvollziehen. Sie unterscheiden zwischen Wahrnehmungskontexten, Wahrnehmungsereignissen und Phantasietätigkeiten. Im Zusammenspiel von Wahrnehmung und Wirkung wissen die Studierenden um die relationalen Aspekte der Ästhetik und können Situationen von Kunst als soziale Ereignisse dechiffrieren. Sie haben Weg zum Produzieren von Kunst erkundet und ihre Wahrnehmungsgewohnheiten erweitert. Aufführungsanalyse Die Studierenden kennen ausgewählte Begriffe und Methoden der Aufführungsanalyse. Sie kennen wichtige Institutionen der Theaterlandschaft Zürichs. Sie kennen relevante zeitgenössische Theaterformen. Sie sind in der Lage unter Anleitung ihre Wahrnehmungen besuchter Aufführungen zu beschreiben und ihr individuelles Geschmacksurteil zurückzustellen. |
Inhalte | Wahrnehmung von Kunst aus Lernfeld Die Studierenden lernen die eigene bewusste und unbewusste Wahrnehmungstätigkeit zu beobachten und zu reflektieren. Sie machen Erfahrungen über das persönliche künstlerische Wahrnehmen und die geistigen Aktivitäten in den Grenzbereichen der Wahrnehmung. Geistige Aktivitäten wie Assoziation- und Metaphernbildung werden als Möglichkeiten fürs eigene kreative Schaffen erforscht. Vorgehen Ausgewählte Beispiele aus Musik, Bildende Kunst und Architektur werden zum Ausgangspunkt von Wahrnehmungsvorgängen, die vertraute Rezeptionsprozesse bewusst machen oder irritieren. Vorerfahrungen, praktische Fertigkeiten, Kontextwissen und Rahmung der Rezeptionssituation werden thematisiert und zum Ausgangspunkt für die Reflexion der eigenen Wahrnehmungsbesonderheiten gemacht. In einer vergleichenden Analyse wird unterschiedlichen Rezeptionsweisen ausfindig gemacht und Typologien gekennzeichnet. Mit ihnen ins Spiel zu kommen, um auf mit anderen Augen und Ohren wahrzunehmen, dient der Erweiterung des eigenen Wahrnehmungshorizonts. Aufführungsanalyse Was ist eine Aufführung? Wie beschreiben wir unsere Wahrnehmung? Warum ist es so schwierig unser Sehen in Worte zu fassen? Wir lesen im Seminar zu diesen Fragen einfache theatertheoretische Texte und Sie werden die Inhalte in kleinen Gruppen zusammenfassen und in eigenen Worten wiedergeben. Wir besuchen zwei Aufführungen in Theatern Zürichs und wenden unsere Kenntnisse an. Sie verfassen ein schriftliches Protokoll zu. einer Aufführung und erhalten ein Feedback dazu. |
Bibliographie / Literatur | Hans-Thies Lehmann: Vom Zuschauer. In: Jan Deck, Angelica Sieburg: Paradoxien des Zuschauens. Die Rolle des Publikums im zeitgenössischen Theater. Bielefeld 2008. S. 21 - 26 weitere Literatur wird im Seminar benannt. Bitte melden Sie sich bei switchdrive an. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 grosser Proberaum mit Tischen und Beamer |
Dauer | Anzahl Wochen: 6 (FS: Wo:08-13) / Modus: 4x3h/Wo, Aufführungsanalyse-u. Besuche: Mo/Fr, Wahrnehmung von Kunst aus: Di/Mi immer jeweils 15-18h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 12h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |