Ein Stück vom Stück_VSZ
Monika Gysel (MoGy), Dominic Huber (DH), Dr. Andrea Gleiniger (AG), Daniel Schuoler (DSchu)
5 CreditsBTH-VSZ-L-2053.17F.001
Labor 2 / Reflexive Praxis_L2_2.Sem.
Thomas Dreissigacker (T30)
, Colette Baumgartner (CB)
1 CreditBTH-VSZ-L-2050.17F.001
Labor 2 / Reflexive Praxis_L2_4.Sem.
Thomas Dreissigacker (T30)
, Colette Baumgartner (CB)
1 CreditBTH-VSZ-L-2050.17F.002
Levelprüfung_VSZ L2
Prof.Dr. Jacqueline Holzer (JaHo), Thomas Dreissigacker (T30), Dr. Andrea Gleiniger (AG)
1 CreditBTH-VSZ-L-2050_Admin.17F.001
Offenes Forum / Raum der Zusammenkunft_TP/DR - TREFFPUNKT_(SC/RE)
Thomas Dreissigacker (T30), Prof. Peter Ender (PE), Sabine Harbeke (SH), Prof.Dr. Mira Sack (MS), Lucie Tuma (LuTu)
1 CreditBTH-BTH-L-006.17F.001
Orte der Szenografie 2
Dr. Andrea Gleiniger (AG), Thomas Dreissigacker (T30)
3 CreditsBTH-VSZ-L-2052.17F.001
Perspektive
Jacqueline Holzer (JH), Werner Käser (WK), Joe Rohrer (JR)
1 CreditBTH-VSZ-L-2050.17F.018
Text, Licht, Raum, Klang, Körper - KOLLABORATION_(RE)
Sabine Harbeke (SH), Thomas Dreissigacker (T30), Ursula Degen (UD), Patrick Boullenger (Bou), Christopher Kriese (CKri)
3 CreditsBTH-VSZ-L-2052.17F.002
Von der Recherche zu narrativen Spielräumen_VTP
Barbara Liebster (BL), Eva-Maria Rottmann (ERo)
6 CreditsBTH-VTP-L-5090.17F.001
Modellbau
(Bühnenraum)
Nummer und Typ | BTH-VSZ-L-2054.17F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Modulvorlage VSZ_5 |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Daniel Schuoler (DSchu), Peter Meier |
Anzahl Teilnehmende | 2 - 12 |
ECTS | 5 Credits |
Lehrform | Workshop |
Zielgruppen | L2, 4. Sem. VSZ (Pflicht) |
Lernziele / Kompetenzen | Erwerb von Kenntnissen, die zum massstabsgetreuen Bau von Modellen nötig sind. Der/Die Student_In Studierende verfügt über die wichtigsten Kenntnisse, die zum massstabsgetreuen Bau von Modellen nötig sind. Der / Die StudentIn kann die Materialien und Werkzeuge beurteilen und einsetzten, die zum Bau eines Modells geeignet sind. Der Umgang mit digitalen Plänen, die zum Bau der Modelle notwendig sind. Der/Die Student_In beherrscht den Umgang mit digitalen Plänen, die zum Bau der Modelle notwendig sind. Grundraummodell: Nachbau eines theatralen Raumes / Entwurfsmodell: Entwerfen von Bühnenbildern mit Hilfe von Modellen Der/Die Student_In ist in der Lage, ein Grundraummodell eines theatralen Raumes als Entwurfsmodell für ein Bühnenbild einzusetzen. Der/Die Student_In ist in der Lage, ein Grundraummodell eines theatralen Raumes zu erstellen und dieses als Entwurfsmodell für ein Bühnenbild einzusetzen. Der/Die Student_In lernt grundlegende Darstellungstechniken und Arbeitsmittel auf/in Bühnenräumen kennen. Der / Die StudentIn kann seine Entwürfe durch Fotografien, Skizzen und Pläne dokumentieren und und mit Hilfe von geeigneten Layouts darstellen und kommunizieren. |
Inhalte | 1: Szenografie-Studierende inszenieren Raum als ästhetisches Medium. Vor allem theatrale und cinematografische Räume sind für sie Arbeitsfelder zur Erkundung und Ausstellung räumlicher Möglichkeiten. 2: Szenografie-Studierende nutzen nicht nur Worte, sondern zugleich auch räumliche Praxis als Reflexions- und Kommunikationsmittel. Sie artikulieren sich auch durch Skizzen, Karten, Pläne und Modelle. Die Arbeit mit Raummodellen ist eine Grundlage des szenografischen Entwerfens. Deshalb ist der Begriff des Raummodells hier ganz wörtlich zu verstehen: es handelt sich um drei-dimensionale Nachbildungen von realen Räumen und um drei-dimensionale Entwürfe oder Abbildungen von Räumen, die noch nicht real existieren. Im Modul werden die Arbeitsschritte von der Recherche über Entwurfs- und Arbeitsmodelle hin zu Präsentationsmodellen an praxisnahen Projekten erlernt. Dazu gehören auch Präsentations- und Dokumentationsunterlagen wie zum Beispiel Modellfotografien, Pläne bzw Skizzen und Materialien, die den inhaltlichen Projektzusammenhang vermitteln in dem die Modelle „lesbar“ werden. Das Modul steht in engem Zusammenhang mit dem Modul „Bühnenraum/Bühnenbild). Es geht also auch darum, die Verwendung und Anwendung von Modellen ihn theatralen Zusammenhängen zu erlernen und zu erproben. Je nach Modulthema des Folgemoduls, geht es also auch um die inhaltliche Auseinandersetzung mit einem theatralen Stoff oder Thema in dessen Kontext die Modelle Anwendung finden sollen. Die inhaltliche Vertiefung findet im Modul „Inszenierungskonzepte“ und „Szenische Forschung“ statt. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: ZT 3.C06 Atelier Darstellende Künste und Film Inszenatorik_(Atelier mit Schneidetischen und individuellen Arbeitsplätzen) |
Dauer | Anzahl Wochen: 3 (FS: Wo: 10, 11, 13) / Modus: 3 x 10.30-13.30h (Mo, Di, Fr); 1 x 10.30-17.30h (Mi), 1 x 10.30-15.30h (Do) jeweils inkl. Selbststudiumzeit Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 10 |
Bewertungsform | Noten von A - F |