Diskurse der Performativität: Philosophie als Praxis_VDR
Lucie Tuma (LuTu)
3 CreditsBTH-VDR-L-3011.17F.001
Diskurse und Praxen des ästhetischen Experiments_VDR
Maren Rieger (MaRi), Dr. Andrea Gleiniger (AG), Lucie Tuma (LuTu)
3 CreditsBTH-VDR-L-309.17F.001
Recherche (v)ermitteln (Ouagadougou)_VTP
Prof.Dr. Mira Sack (MS), Hamadou Mandé, Markus Gerber (MGer)
3 CreditsBTH-VTP-L-5060.17F.001
Shakespeare transformers_VDR
Hans-Jörg Betschart (HB), Noemi Egloff (NE)
2 CreditsBTH-VDR-L-312.17F.001
Systemische Strukturaufstellung für Dramatik / Production of Space - PROBEMETHODEN (RE) - Levelprüfungsbestandteil
Sabine Harbeke (SH), Philipp Schulte (PSchu)
1 CreditBTH-VRE-L-415.17F.001
Text, Licht, Raum, Klang, Körper - KOLLABORATION_(RE)
Sabine Harbeke (SH), Thomas Dreissigacker (T30), Ursula Degen (UD), Patrick Boullenger (Bou), Christopher Kriese (CKri)
3 CreditsBTH-VSZ-L-2052.17F.002
Theaterpädagogik und politische Bildung_VTP
Prof.Dr. Mira Sack (MS), Sascha Willenbacher (SaWi)
1 CreditBTH-VTP-L-521.17F.001
Theatrale Verfahren und Probensysteme des Gegenwartstheaters_VTP
Andreas Bürgisser (ABü), Sascha Willenbacher (SaWi), Christopher Kriese (CKri)
4 CreditsBTH-VTP-L-5130.17F.001
Von Mensch zu Mensch - Einblick in sozialpädagogische Berufswelten_VTP
Marcel Wattenhofer (MWat)
3 CreditsBTH-VTP-L-5120.17F.001
Systemische Strukturaufstellung für Dramatik / Production of Space - PROBEMETHODEN (RE) - Levelprüfungsbestandteil
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BTH-VRE-L-415.17F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Systemische Strukturaufstellung für Dramatik / Production of Space - Levelprüfungsbestandteil |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Sabine Harbeke (SH), Philipp Schulte (PSchu) |
Anzahl Teilnehmende | 1 - 16 |
ECTS | 1 Credit |
Lehrform | Übung/Probe |
Zielgruppen | L2 VRE Wahlmöglichkeit: L2 VSC / L2 VTP / L2 VDR / L2 VSZ L3 VRE |
Lernziele / Kompetenzen | Systemische Strukturaufstellung für Dramatik Die Studierenden lernen die Methodik der systemischen Strukturaufstellung für dramatische Texte kennen und beispielhaft anwenden. Sie erfahren das Potential der sytemischen Strukturaufstellung für die Rollenfindung der Spieler*innen, zur Klärung von dramatischen Strukturen, Funktionen von Figuren und auch für die Entwicklung einer szenischen Phantasie. Zudem lernen die Studierenden der Kraft der Intuition sowohl innerhalb des Sytems als Stellvertreter einer Figur, als auch beim Anleiten vertrauen und entwickeln ein bewusstes, reflexives Verhältnis dazu. Production of Space Die Studieren erweitern ihre Kompetenz den Raum als entscheidende Komponente der Inszenierung zu erkennen und erfahrbar zu machen. |
Inhalte | Systemische Strukturaufstellung für Dramatik Systemische Strukturaufstellungen stammt ursprünglich aus den in der Psychotherapie verwendeten Familienaufstellungen und wurde vom Münchener SySt-Institut (Dipl. Psych. Insa Sparrer und Prof. Dr. Matthias Varga von Kibéd) für den kreativen Bereich weiterentwickelt. Die auf der Grammatik der SySt aufbauenden Aufstellung von dramatischen Texten ist ein Gruppensimulationsverfahren, das die Durchdringung der Charakterzüge und Ziele der Figuren, deren Beziehungen und der Dramatik eines Stückes sowohl auf kognitiver als auch auf sinnlicher Ebene ermöglicht. Im Wechsel zwischen Agieren und Reflektieren werden sich die Studierenden mit dieser Probemethode auseinandersetzen und Möglichkeitsfelder für den Probeprozess kenenlernen. Die Studierenden enden die Methodik für die Analyse eines Theaterstück an, dass sie in der folgenden Woche ausschnittweise mit professionellen Schauspieler*innen inszenieren. Production of Space In dem Seminar/Workshop geht es vorrangig um das Studium und die Diskussion einschläger raumtheoretischer Texte von Lefebvre bis Foucault, von Deleuze/Guattari bis de Certeau. Raum wird dabei als eine grundlegende Kategorie der Inszenierung verstanden. Inwiefern lässt sich Raum nicht als gegebene Materie, sondern zuallererst als soziales Konstrukt begreifen? Und welche politischen und künstlerischen Implikationen lassen sich damit verbinden? Ergänzt werden soll die Theoriereflexion mit eigenen künstlerischen Skizzen der Teilnehmer_innen im öffentlichen Raum Zürichs. Welche ästhetischen Strategien werden angesichts nach öffentlich und privat unterschiedener Räume, überwachter Räume, gentrifizierter Räume, augéscher Un-Orte denkbar? |
Bibliographie / Literatur | Insa Sparrer, Matthias Varga von Kibéd: Klare Sicht im Blindflug, Verlag: Carl-Auer-Systeme, 2010 zu lesen:
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Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 grosser Proberaum |
Dauer | Anzahl Wochen: 1 (FS: Wo:20) / Modus: Block-Unterricht, täglich 10.30-13.30h + 14.30-19.30h, Selbststudium nach Ansage Selbststudiumszeit pro Semester: ca. |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |