

Cord Riechelmann
Irene Vögli, Jana Thierfelder
1 CreditMTR-MTR-1019.17F.001


Felix Stalder, Irene Vögeli, Patrick Müller, Jana Thierfelder; Gast: Armin Medosch
1 CreditMTR-MTR-1019.17F.002


Patrick Müller, Isabel Mundry
1 CreditMTR-MTR-1019.17F.003


Patrick Müller, Barbara Naegelin
2 CreditsMTR-MTR-1002.17F.001


Irene Vögeli, Jana Thierfelder und Gäste
4 CreditsMTR-MTR-1002A.17F.001


Basil Rogger, Irene Vögeli, Patrick Müller, Katja Gläss, Delphine Chapuis-Schmitz, Jana Thierfelder
4 CreditsMTR-MTR-4010.17F.003


Katja Gläss, Soenke Gau
2 CreditsMTR-MTR-1002.17F.005


Irene Vögeli, Delphine Chapuis-Schmitz, Heinrich Lüber
2 CreditsMTR-MTR-1002.17F.006
Seminar 3: Wissensformen und Denkpraxen in Künsten und Wissenschaften 


Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | MTR-MTR-1002A.17F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Theorie |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Irene Vögeli, Jana Thierfelder und Gäste |
Zeit | Fr 3. März 2017 bis Fr 2. Juni 2017 / 9:15–12:30 Uhr Freitagvormittag, 03.03., 10.03., 17.03., 24.03., 31.03., 21.04., 28.04., 05.05., 12.05., 19.05., 02.06.17, jeweils 9.15 bis 12.30 Uhr. sowie Plenumstag am 09.06.2017 |
Ort | Atelier Transdisziplinarität ZT 7.F03 |
Anzahl Teilnehmende | maximal 22 |
ECTS | 4 Credits |
Voraussetzungen | Studium MA Transdisziplinarität Teilnahme an min. einer der Projektwochen Wissensformen 1 oder Wissensformen 2 (s. separate Ausschreibungen) Für Studierende anderer Studiengänge bzw. Vertiefungen der ZHdK, im Rahmen der Geöffneten Lehrveranstaltungen: Einschreibung über ClickEnroll https://intern.zhdk.ch/?clickenroll |
Zielgruppen | Wahlpflicht für Studierende MA Transdisziplinarität Geöffnete Lehrveranstaltung für alle Master-Studierenden der ZHdK |
Inhalte | Wo Wissen erzeugt und weitergegeben wird, ist nicht nur ein denkender Kopf vonnöten. Involviert sind auch Hand, Auge und Ohr, Tasten, Tinte, Papier, die Kaffeemaschine oder das Sofa in der Ecke, der Eigensinn des untersuchten Gegenstands sowie die Medien, Techniken und Fertigkeiten, mittels welchen er begriffen, übersetzt, zur Darstellung gebracht wird. Praktiken der Wissenserzeugung haben ihre Haupt- und Nebenschauplätze, in ihnen überkreuzen sich Denken und Hantieren, Zufall und Kalkül, das Innehalten und das Interagieren mit menschlichen und nichtmenschlichen Akteuren. In jeder Wissenserzeugung sind, so verstanden, auch ästhetische Faktoren am Werk. In diesem Semester-Modul befassen wir uns mit unterschiedlichen Formen des Wissens in den Künsten, dem Design und in wissenschaftlichen Disziplinen. Besonderes Augenmerk richten wir dabei auf Momente, in welchen sich implizites Wissen („wissen wie“) mit explizitem Wissen („wissen dass“) überkreuzt. Zusammen mit Gästen aus unterschiedlichen Disziplinen sowie in eigenen, praktischen Versuchen stellen wir uns die Frage, wie sich Wissensformen und Denkpraxen unterscheiden und was sich aus ihren Zusammenführungen und in Mischformen ergeben könnte. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | 80% Anwesenheit, aktive Teilnahme Die Teilnehmenden des Seminars beteiligen sich an min. einer der Projektwochen Wissensformen, s. separate Ausschreibungen "Projektwoche Wissensformen 1: Die queere Performativität der Natur oder zu einer materialistischen Theorie des Werdens" (Gastdozent Cord Riechelmann) und "Projektwoche Wissensformen 2: Technopolitics Timeline - Künstlerische Forschung, Kunst und Informationsgesellschaft" (Kooperation mit BA Kunst & Medien, Dozent: Felix Stalder) |
Termine | ganzes Semester, wöchentlich Freitagvormittag, 03.03., 10.03., 17.03., 24.03., 31.03., 21.04., 28.04., 05.05., 12.05., 19.05., 02.06., jeweils 09.15 bis 12.30 Uhr sowie MTR-Plenumstag am 9. Juni 2017 Zusätzlich Teilnahme an der Projektwoche Wissensformen 1 (21. bis 24. Februar) und/oder der Projektwoche Wissensformen 2 (3. bis 7. April) |
Dauer | 12 Halbtage / MTR-Plenumstag |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |