Chris Wiesendanger: Playing Changes/ Inside The Form
Chris Wiesendanger
2 CreditsMMP-VIV-SJAZ-IP10.17F.020
Christoph Grab: Freiheiten im Jazz/Contemporary Jazz
Christoph Grab
2 CreditsMMP-VIV-SJAZ-IP10.17F.004
Daniel Schenker: "Thermo" - Art Blakeys Sextett als Small Big Band
Daniel Schenker
2 CreditsMMP-VIV-SJAZ-IP10.17F.014
David Regan: Big-Band (Fortsetzung vom Herbstsemester)
David Regan
2 CreditsMMP-VIV-SJAZ-IP10.17F.011
Pius Baschnagel: Salsa 2 (Fortsetzung vom Herbstsemester)
Pius Baschnagel
2 CreditsMMP-VIV-SJAZ-IP10.17F.001
Theo Kapilidis: Kurt Rosenwinkel - ’STAR OF JUPITER’
Theodoros Kapilidis
2 CreditsMMP-VIV-SJAZ-IP10.17F.007
Tim Kleinert: Rhythmsection Pop Intermediate 2
Timothy Walter Kleinert
1 CreditBMU-PJAPO-MOMP-03.17F.002
Uli Heinzler: The Dance House – Soul and Motown Classics.
Ulrich Heinzler
2 CreditsMMP-VIV-SJAZ-IP10.17F.024
Christoph Grab: Freiheiten im Jazz/Contemporary Jazz
Nummer und Typ | MMP-VIV-SJAZ-IP10.17F.004 / Moduldurchführung |
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Modul | Themen-Workshops A |
Veranstalter | Departement Musik |
Leitung | Christoph Grab |
Minuten pro Woche | 120 |
ECTS | 2 Credits |
Inhalte | Das wichtigste Merkmal des Jazz (d.h. aller Jazzstile) ist die Freiheit des aufführenden Musikers. Die Fähigkeit zur Improvisation und zur spontanen Interaktion, zum frei Gestalten einer musikalischen Aussage in einem Solo oder als Kollektiv (Begleitimprovisation+Solo, Kollektivimprovisation) unterscheiden den Jazzmusiker vom reinen Interpreten. Wie der Jazzmusiker diese Freiheit nutzt, macht ihn unverwechselbar. Seit den 60-er Jahren wird diese Freiheit des Gestaltens im Jazz noch viel umfassender verstanden. Standards werden sehr frei interpretiert, Formen aufgebrochen (Miles‘ Quintett), Ornette „erfindet“ die harmolodische Improvisation (freie, lineare Improvisation, offene Formen, Freebop), die Rhythmik von Solisten (weg von gleichförmigen Achtelimprovisationen) und Rhythmsection (grosse Flexibilität im Unterteilen von Puls, Timemodulationen) befreit, Aufeinanderhören und –reagieren wird noch wichtiger, Möglichkeiten des kollektiven Instantcomposing werden erforscht, das klangliche Vokabular der Instrumente erweitert usw. In diesem Workshop erforschen wir diese neuen Gestaltungsmittel in den verschiedenen Ausprägungen des modernen Jazz - natürlich spielend - über Standards und Kompositionen von Shorter, Miles, Ornette, Mingus, Monk, Evans, Scofield, Abercrombie usw. |
Termine | Dienstag, 14.00 bis 16.00 Uhr, ab 21. Februar 2017, Raum 1.G10 |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | 5103_4 |