Experimentelles Gestalten / Bild und Bildentwicklung 

Das Modul Experimentelles Gestalten thematisiert ausgewählte spezifische Bildwelten und Wahrnehmungsfelder und deren gestalterische Umsetzung innerhalb gegebener Rahmenbedingungen. Eigensinnige, originelle Ideen und Konzepte sollen mit entsprechenden bildnerischen Mitteln dargestellt werden. Subjektiv ausgewählte Fragestellungen, die im Mittelpunkt individueller Entwurfs- und Umsetzungsprozesse stehen, sind konzeptionell und gestalterisch überzeugend und verständlich umzusetzen.
Nummer und TypBDE-VVK-V-4111.17F.001 / Moduldurchführung
ModulProjekt Fotografie 
VeranstalterDepartement Design
LeitungAlex Hanimann, Viola Zimmermann ( Co-Leitung), Daniela Mirabella (Assistenz)
ECTS5 Credits
VoraussetzungenStudium Visuelle Kommunikation
LehrformReferate, Seminar, Übungen, Projektarbeit
ZielgruppenIV Semester
Lernziele / Kompetenzen
  • Formulieren von Bildideen im Kontext visueller Gestaltung: analytische und integrative Bildarbeit
  • Erweitern des Spektrums der Ausdrucksmittel im Bereich des bildnerischen Entwerfens, Suche nach neuen Formen und Ausdrucksmöglichkeiten
  • Er nden und erproben eigenwilliger Ideen
  • Kreativer Umgang mit Mittel und Methoden
  • Kenntnis analoger und digitaler Bildsprachen und deren spezi scher Eigenscha en bzw. Einsatzmög- lichkeiten in thematischen Zusammenhängen
  • kritische Re exion des Arbeitsprozesses
  • Kennenlernen aktueller Positionen im Feld der zeitgenössischen Kunst
InhalteExperimentelle Gestaltung / Bild und Bildentwicklung
Jede Art von Bildgebung verlangt nach einem Konzept. Gleichzeitig fördern Entwurfs- und Bild n- dungsprozesse kritische Kompetenzen. Bildnerische Prozesse der Transformation und Imagination zeigen neue Wege im Bereich der Bild ndung und der Interpretation, führen zu neuen Zeichen, Objek- ten, Bildern.
Das Projekt Experimentelle Gestaltung arbeitet an der Entwicklung bildnerischer und experimenteller Fähigkeiten im Kontext visueller Gestaltung. Es sucht den Antrieb zum Entwurf in der Einbildungs- kra , der Haltung, der Methodik, der Technik. Es setzt Prozesse der Transformation in Gang. Es sucht nach bildha er Intensität – mit Perspektiven auf institutionelle, publizistische, wissenscha liche, wirt- scha liche und künstlerische Rahmen. Es fördert autorscha liche Inititiative.
Die emen siedeln sich abwechslungsweise im Feld des Dokumentarischen oder aber im subjekti-
ven Raum von Fiktion, Behauptung und Er ndung an. Inhalte ergeben sich aus ästhetisch relevanten Fragestellungen, aktuellem Zeitgeschehen, den Interessen der Beteiligten, von Partnern, von Au rag- gebern. Die Bildarbeit bedient sich unterschiedlicher Strategien und Vorgehensweisen. Sie bewegt sich im Krä efeld von ästhetischen, funktionalen, medialen oder politischen Fragestellungen. Sie steht in konkreten Bezügen zu relevanten emen und Figuren der klassischen Kunstgeschichte sowie der mo- dernen und zeitgenössischen Kunst.
Bibliographie / LiteraturAusgewählte Literatur im Zusammenhang mit dem spezifschen Themen des Moduls
Leistungsnachweis / Testatanforderung80% Anwesenheit
Teilnahme am Einführungsseminar
Teilnahme an Zwischenpräsentationen und Projektgesprächen
Bewertung der jeweiligen Arbeit
TermineBriefing: Dienstag 21. 2. 2017, 08:30 Uhr, Seminarraum ZT 4.K16
Einführungsseminar: 23. 2. 2017, 09:00, Seminarraum ZT 4.K16
Besprechungstermine und Zwischenpräsentationen werden kurzfristig bekannt gegeben.
Ausstellung, Schlusspräsentation: Freitag, 24. 3. 2017 ganzer Tag
BewertungsformNoten von A - F
Termine (19)