Digital Making! Tools und Prozesse in der digitalen Fabrikation
Roman Jurt
Luke Franzke
Franziska Nyffenegger
4 CreditsBDE-BDE-P-2081.17F.001
Digitalfotografie, Studiofotografie und digitaler Workflow
Hansruedi Rohrer
Assistenz Matthias Bünzli
4 CreditsBDE-BDE-P-2072.17F.001
iStory: Struktur und Bausteine des digitalen Erzählens
Prof. Martin Zimper
Gastvortragende: Marc Lutz (Filmakademie Ludwigsburg), Marc Lepetit (UFA Fiction, Berlin), Eric Andreae (Autor/ Regisseur, Zürich)
4 CreditsBDE-BDE-P-2063.17F.001
Siebdruckbezogenes Entwerfen, Umsetzen und Drucken sowie Dokumentieren
Prof. Rudolf Barmettler
Assistenz: Jonas Niedermann
Leitung Druckwerkstatt: Denise Schwab
4 CreditsBDE-BDE-P-2069.17F.001
Digital Making! Tools und Prozesse in der digitalen Fabrikation
BarbieLab: Wir designen und produzieren Spiele für ein zukunftsweisendes Barbieverse!
>>> bit.ly/2gdHdgY <<<
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Nummer und Typ | BDE-BDE-P-2081.17F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Praxismodul 2. Semester |
Veranstalter | Departement Design |
Leitung | Roman Jurt Luke Franzke Franziska Nyffenegger |
Zeit | Do 9. März 2017 bis Fr 24. März 2017 / 8:30–17 Uhr |
Anzahl Teilnehmende | 8 - 16 |
ECTS | 4 Credits |
Voraussetzungen | keine |
Lehrform | Workshop mit Inputs und Vorträgen, einer Exkursion und viel Zeit für eigene Experimente und Designprozesse |
Zielgruppen | Bachelor Praxismodul für Studierende 2. Semester |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden lernen die Grundlagen digitaler Fabrikation kennen [Skills; Methodenkompetenz], konkret:
Sie entwickeln ein Produkt inklusive Verpackung und grafischen Elementen und durchlaufen dabei alle Iterationsstufen eines Designprozesses [Skills; Methodenkompetenz]. Sie präsentieren ihr Produkt vor Publikum [Skills; Methodenkompetenz]. |
Inhalte | Die gegenwärtig stattfindende dritte Industrielle Revolution (Stichworte Mass Customization, On-demand-Produktion, Sharing Economy) ermöglicht es Entwürfe schnell zu erstellen und unkompliziert umzusetzen. Im Barbie Lab erkunden wir, was digitale Fabrikation im konkreten Beispiel heissen kann. Ausgehend von der weltbekannten Puppe entwerfen und entwickeln die Studierenden neue Spielszenarien (z.B. Erweiterungen, Hacks oder neue Spielkontexte). Zum Einsatz kommen dabei technische Skills ebenso wie konzeptionelle und zeitkritische. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Mind. 80% Anwesenheit Aktive Teilnahme am Unterricht Endprodukt inkl. Verpackung und Branding |
Termine | Bachelor-Praxismodule 2. Teil: 9./10. März, 14. bis 17. März 21. bis 24. März 2017 |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | Mitnehmen: Laptop, Digitalkamera |