Dieter Ringli: Beatles oder Stones: Die musikästhetischen Grundfragen der Popmusik
Angebot für
Nummer und Typ | DMU-WKMA-2004.16H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Pop-Ästhetik |
Veranstalter | Departement Musik |
Leitung | Dieter Ringli |
Minuten pro Woche | 90 |
Anzahl Teilnehmende | maximal 15 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | Interessierte Studierende anderer Departemente melden sich zur Klärung der Voraussetzungen bis spätestens 1 Woche vor Semesterbeginn direkt bei der Kursleitung. |
Zielgruppen | Studierende aller Vertiefungen sind willkommen. Max. 15 TeilnehmerInnen. |
Inhalte | Die Frage "Wer ist besser?", die mehrere Generationen beschäftigt hat, ist heute nur noch langweilig, weil reine Geschmackssache. Spannend ist ein Vergleich aber trotzdem, denn die beiden prägenden Bands der 60er verkörpern zwei unterschiedliche Prinzipien der Rock- und Popmusik, die bis heute zentral sind. Die bösen Buben der Rolling Stones stehen für Reduktion, Breite, Kraft und Intensität. Die intellektuellen Beatles hingegen für Vielschichtigkeit, Witz und Originalität. Wir werden nicht nur diese beiden Bands in ihrer musikalischen Ausrichtung betrachten, sondern die musikästhetischen Grundfragen der Popmusik "Reduktion vs Vielschichtigkeit" und "Transparenz vs Breite" auch an anderen Beispielen aus Vergangenheit und Gegenwart anhören, analysieren und diskutieren. |
Termine | Mittwoch, 13.30 bis 15.00 Uhr, ab 21. September 2016, Raum 5.H01 |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | 2004 |