Allgemeine Didaktik/ Konsolidierungspraktikum
Heinrich Lüber, Judit Villiger
3 Creditsmae-vkp-105.16H.001
Atelierkurs
2 Creditsmae-vkp-101.16H.001
CH - Netzwerkveranstaltung Art Education Basel
Carmen Mörsch (Modulverantwortung)
2 Creditsmae-vkp-102.16H.001
Fachdidaktische und kunstpädagogische Theoriebildung I
Anna Schürch (Modulverantwortung) und Gäste
3 Creditsmae-vkp-104.16H.001
Jour Fixe
Heinrich Lüber (Modulverantwortung), Chantal Küng, Dozierende der Vertiefung
1 Creditmae-vkp-108.16H.001
Projekt Kunst und Gestaltung I
Heinrich Lüber (Modulverantwortung) und weitere Dozierende
6 Creditsmae-vkp-100.16H.001
Studien zur visuellen Kultur: "Immer wieder? Künstlerische Praktiken der Wiederholung"
Sigrid Adorf, Irene Chabr, Simon Harder, Noëmie Stähli, Julia Wolf
2 Creditsmae-vkp-307.16H.002
Kunst- und Medientheorie: "Bilder der Überwachung"
Exemplarische Bild-, Objekt-, Prozess- oder Medienanalysen vertiefen den Umgang mit zentralen Begriffen, Konzepten und Theoriebildungen im Feld der Kunst.
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | mae-vkp-106.16H.002 / Moduldurchführung |
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Modul | Kunst- und Medientheorie |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Kristina Trolle |
Zeit | Mo 7. November 2016 bis Mo 19. Dezember 2016 / 13–16:30 Uhr |
Ort | ZT 4.T30 Seminarraum (20P TL) |
Anzahl Teilnehmende | maximal 20 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | MAE-Studierende: BAE Art Education Für Studierende anderer Studiengänge bzw. Vertiefungen der ZHdK, im Rahmen der Geöffneten Lehrveranstaltungen: Einschreibung über ClickEnroll www.zhdk.ch/?ClickEnroll |
Lehrform | Seminar, Übungen vor Originalen (Ausstellungsbesuch) |
Zielgruppen | MAE Studierende Kunstpädagogik Pflichtmodul |
Lernziele / Kompetenzen | Lernziele Wissen:
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Inhalte | Bilder der Überwachung In jüngster Zeit gelangen legale und illegale Methoden öffentlicher oder sicherheitspolitisch motivierter Überwachung in den Fokus medialer Beachtung. Verfahren wie die Videoüberwachung, das automatisierte Sammeln und Auswerten von Daten oder auch biometrische Methoden der Erkennung sind in verschiedenen Bereichen des Alltags impliziert und für den Einzelnen nur mittelbar erfahrbar. Gemeinsam ist vielen dieser Verfahren, dass sie Bilder produzieren. Diese zweckgerichtet erzeugten Bilder unterliegen in der Regel einer zielgerichteten Interpretation, zirkulieren aber auch als Repräsentationen systematischer und technikgestützter Beobachtung in den Medien. Mit ihrer spezifischen Ästhetik treten sie dann aus ihrem engeren Kontext heraus und werden in anderen Zusammenhängen rekontextualisert. Als ?operative Bilder? (Farocki), prekäre Bilder, nützliche Bilder etc. sind sie Teil eines visuellen Repertoires in den Wissenschaften, der Kunst und der Öffentlichkeit. Diese Bilder, ihre Ästhetik sowie ihr Einfluss auf kulturelle Praktiken der Bildproduktion und ?rezeption sind Thema des Seminars. Während des Seminars werden grundlegende historische und aktuelle Theorien erarbeitet, die sich mit politischen, sozialen und visuellen Phänomenen der Überwachung und Kontrolle auseinander setzen. Parallel dazu werden exemplarisch künstlerische Positionen, die diese Bilder und ihre ästhetischen und politischen Implikationen ins Zentrum ihrer Arbeit rücken, analysiert und diskutiert. |
Bibliographie / Literatur | Wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | bestanden / nicht bestanden |
Termine | Herbstsemester 2016 2. Quartal Montagnachmittag 13 bis 16.30h 07.11. bis 19.12. |
Dauer | 7x4 L |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |