

Esther Maria Häusler (EMH), Vertretung für Karen Behmer (KB), Oliver Mannel (OM)
1 CreditBTH-VSC-L-6151.16H.001


Prof. Esther Maria Häusler (EMH)
1 CreditBTH-VTP-L-5080.16H.001


Mel Churcher (MCh), Florian Kerber (FloKe)
3 CreditsBTH-VSC-L-6050.16H.001


Philipp Becker (PhiBe) oder Prof. Peter Ender (PE)
1 CreditBTH-VSC-L-6030.16H.001


Oliver Mannel (OM), Lorenz Nufer (LoNu)
3 CreditsBTH-VSC-L-60700.16H.001


Sophia Yiallouros (SY), Prof. Tillmann Braun (TB)
3 CreditsBTH-VSC-L-622.16H.001


Esther Maria Häusler (EMH) und Jens Biedermann (JeBi) in Vertretung für Karen Behmer (KB)
3 CreditsBTH-VSC-L-6080.16H.001


Michael Moritz (MiMo), Hospitanz: Karen Behmer (KB)
3 CreditsBTH-VSC-L-6090.16H.001


Thomas Dreissigacker (T30), Prof. Peter Ender (PE), Sabine Harbeke (SH), Dr. Jochen Kiefer (JK), Prof.Dr. Mira Sack (MS), Lucie Tuma (LuTu)
1 CreditBTH-BTH-L-006.16H.001


Muriel Bader (MuBa), Matthias Fankhauser (MaFa)
3 CreditsBTH-VSC-L-6100.16H.001


Till Löffler (TL)
1 CreditBTH-VSC-L-6010.16H.001


Johannes-Michael Blume (Blu)
1 CreditBTH-VSC-L-6120.16H.001


Johannes-Michael Blume (Blu)
1 CreditBTH-VSC-L-60201.16H.001


Mandy Fabian Osterhage (MFO), Wanja Kroeger (WK)
3 CreditsBTH-VSC-L-6110.16H.001


Matthias Walter (MaWa)
1 CreditBTH-VSC-L-613.16H.003
Mediale Praxis Whd. - TRAINING 


Wird auch angeboten für
(...)
Bisheriges Studienmodell
Theater
Bachelor Theater
Theaterpädagogik
Level 2 (2./3./4. Semester)
Level 2
(weniger)




Nummer und Typ | BTH-VRE-L-4070.16H.001 / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Mediale Praxis |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Christopher Kriese (CKri) |
Anzahl Teilnehmende | 3 - 10 |
ECTS | 1 Credit |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | L2 VSC / L2 VTP / L2 VRE / L2 VDR / L2 VSZ L3 VSC / L3 VTP / L3 VRE / L3 VDR / L3 VSZ |
Lernziele / Kompetenzen | Im Zeitalter der "digitalen Neissance" ist der Umgang mit elektronischen Medien ein integraler Teil der Theaterarbeit. Auch wenn sich das Theater in körperlicher Gegenwart vollzieht, werden digitale Werkzeuge überall eingesetzt: In der Aufführung selbst, beispielsweise in Form Videoprojektionen, zur Dokumentation und Verbreitung der Arbeit über das Internet und soziale Medien, sowie zur Vorbereitung und Recherche. Das Theater kann dadurch, dass Menschen körperlich anwesend sind in einem Raum, in dem sich zugleich jede Menge Technik befindet, eine Kulturpraxis sein, die wie kaum eine andere über das Verhältnis von Technik und Gemeinschaft reflektieren kann. Dazu ist jedoch ein selbstbewusster Umgang der Theatermacher*innen mit technischen Mitteln Voraussetzung. |
Inhalte | Im Modul "Mediale Praxis" lernen die Studierenden die Grundlagen des Umgangs mit Software und Hardware, die dem künstlerischen Prozess dienen. Es ist ein Basis-Kurs, der einen Einstieg in das Feld ermöglichen soll. In kurzen Einführungen und praktischen Übungen werden sie mit einem Ausschnitt der eindrücklichen technischen Möglichkeiten vertraut gemacht, die die ZHdK ihnen kostenfrei bietet. Der Kurs kann sich an die Interessen und Bedürfnisse der Studierenden anpassen, auf jeden Fall vorkommen sollte aber: Das Schnittprogramm Premiere Pro, der Umgang mit Spielgelreflex-Digitalkameras, der Umgang mit Audio-Aufzeichnunsgeräten und Techniken der Interviewführung. Ziel des Kurses ist es, die Studierenden durch das Vermitteln von Grundlagen aus verschiedensten Bereichen zu einem selbstbewussten Umgang mit Technik zu führen, sodass sie sich weitere Fähigkeiten selbständig beibrigen können. Das auch deswegen, weil sich die Standarts für Audio und Video ständig weiterentwickeln. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 mittlerer Proberaum mit Beamer |
Dauer | Anzahl Wochen: 4 (HS: Wo:50-03) / Modus: 2x1,5h/Wo_Mi/Fr jeweils 08.30-10.00h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 2h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |