Improvisation Aktion und Reflexion
Rahel Hubacher (RaHu), Prof.Dr. Mira Sack (MS), Sabine Harbeke (SH), Monika Gysel (MoGy)
7 CreditsBTH-VTP-L-500.16H.001
Inszenieren: Szenische Grundlagen
Sabine Harbeke (SH), Katharina Cromme (KC)
2 CreditsBTH-VRE-L-403.16H.001
Inszenieren: Szenische Skizzen
Crescentia Dünsser (CD), Katharina Cromme (KC)
2 CreditsBTH-VRE-L-402.16H.001
Levelprüfung_VRE L1: Schriftliche Hausarbeit
Sabine Harbeke (SH), Monika Gysel (MoGy)
3 CreditsBTH-VRE-L-404_Admin.16H.001
Offenes Forum / Raum der Zusammenkunft - TREFFPUNKT_(BTH)
Thomas Dreissigacker (T30), Prof. Peter Ender (PE), Sabine Harbeke (SH), Dr. Jochen Kiefer (JK), Prof.Dr. Mira Sack (MS), Lucie Tuma (LuTu)
1 CreditBTH-BTH-L-006.16H.001
Spielseminar: Experiment Spiel (Wo36/37)
BTH: Lukas Schmocker (LS), BFI: Barbara Weber (BaWe), BCD: Jens Biedermann (JeBi)
1 CreditBTH-BFI-L-604.16H.001
Spielarten
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BTH-VSC-L-603.16H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Spielarten |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Lukas Schmocker (LS) |
Anzahl Teilnehmende | 4 - 24 |
ECTS | 5 Credits |
Lehrform | Grundlagenseminar |
Zielgruppen | L1 VSC / L1 VTP / L1 VRE (je Pflicht) |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, sich als Ensemble kooperationsfreudig, flexibel und selbstbewusst mit künstlerisch-ästhetischen Fragestellungen auseinanderzusetzen. |
Inhalte | Die Studierenden erwerben vertiefungsübergreifend eine gemeinsame spielerische und gedankliche Grundlage für ihr zukünftiges Schaffen. Womit: Im Rahmen einer Projektarbeit treten die Studierenden mittels gemeinsamer Diskussion, Improvisation und Recherche in Austausch. Im Rahmen der vertiefungsübergreifenden (Regie, Theaterpädagogik, Schauspiel) Lehrveranstaltung wird den Studierenden eine gemeinsame spielerische und gedankliche Grundlage für ihr zukünftiges Schaffen geboten. Die Entdeckung der Improvisation als essentielle Basis allen Handelns auf der Bühne und der Übergang vom gemeinsamen spielerischen Erleben in die selbstverantwortete Projektarbeit wird angeleitet. Welche Konsequenz auf das eigene Handeln auf der Bühne hat die persönliche Auseinandersetzung mit Fragestellungen unserer Zeit? In der Projektarbeit soll die Notwendigkeit einer persönlichen Auseinandersetzung mit Fragestellungen unserer Zeit und die Relevanz des eigenen künstlerischen Schaffens untersucht werden. Die Studierenden werden dabei angeleitet, sich ihrer eigenen kreativen Ressourcen und Qualitäten bewusst zu werden und diese durch Austausch zu erweitern. Inspirationsquellen wie Malerei, Musik oder Fotografie finden hier ebenso Eingang in die Arbeit wie literarisches Textmaterial oder persönlich relevante gesellschaftliche Fragestellungen. Zudem soll das Projekt die Fähigkeit zur kooperativen Ensemblearbeit fördern: Durch gemeinsame Diskussion, Improvisation und Recherche entwickeln die Studierenden miteinander ein eigenes Repertoire an theatralen Gestaltungsmitteln und lernen, die gesellschaftliche Relevanz als Triebfeder für das ganz persönliche, theatrale Schaffen zu nutzen. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 grosser Proberaum |
Dauer | Anzahl Wochen: 12 (HS: Wo:38-49) / Modus: 4x2h/Wo + 1x2h/Wo Selbststudium_Mo/Di/Do/Fr jeweils 10.30-12.30h, Mi, 16-18h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 24h (Wo50/51 individuelle Selbststudienzeit) |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |