Seminar 2: Ovid lesen - ein Seminar zwischen Lektüre und künstlerischer Artikulation 

Nummer und TypMTR-MTR-1002.16H.003 / Moduldurchführung
ModulSeminar 
VeranstalterDepartement Kulturanalysen und Vermittlung
LeitungFlorian Dombois und Isabel Mundry
Zeit
Do 22. September 2016 bis Do 8. Dezember 2016 / 13:30–16:45 Uhr
1. Quartal Do Nachmittag
OrtAtelier Transdisziplinarität ZT 7.F03
Anzahl Teilnehmendemaximal 8
ECTS2 Credits
LehrformSeminar: Lektüre, theoretische Reflexionen, Diskussionen
ZielgruppenWahlpflicht für Studierende MA Transdisziplinarität und MA Komposition
InhalteDie "Metamorphosen" von Ovid sind seit 2000 Jahren zeitlos aktuell. In 15 Gesängen zeichnen sie mit Bezug auf die griechische und römische Mythologie die Entstehung und Differenzierung der Welt. Dabei fokussieren sie das Motiv der Verwandlung, also ein Thema, welches die Menschen wie die Kunst ewig angehen wird. Nicht zuletzt haben Werke aus allen künstlerischen Sparten über die Jahrhunderte immer wieder auf die "Metamorphosen" reagiert.
Wir möchten das Buch mit Studierenden der Fächer "Komposition" und "Transdisziplinarität" gemeinsam lesen und einhergehend damit der Frage nachgehen, was ein künstlerisches Lesen, Verstehen und Umsetzen überhaupt sein könnte. Das Seminar wird sich auf der Schwelle zwischen Theorie und Praxis bewegen.
Leistungsnachweis / Testatanforderung80% Anwesenheit, aktive Mitarbeit
TermineDonnerstagnachmittag, vierzehntäglich, 22. September, 6. / 20. Oktober, 10. / 24. November, 8. Dezember, jeweils 13.30 bis 16.45 Uhr
Bewertungsformbestanden / nicht bestanden
BemerkungDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Studierende pro Studiengang begrenzt.
Termine (6)