Beyond Sonification - making audible sense to data - Ein Laboratorium für die Verknüpfung zwischen Auge und Ohr. Unterrichtsprache: English-German-Spanish
Kaspar König
3 CreditsMTR-MTR-1031.16H.001
Interdisziplinärer Workshop Nr. 2: PLAY - Improvisation & Interaktion zwischen Ohr & Auge
Charlotte Hug
2 Creditsmae-mtr-101.16H.002
Interdisziplinärer Workshop Nr. 3: Erweitertes Spazieren - Ein (Hör-)Spiel mit der Wahrnehmung
Simon Grab, Daniela Bär
2 Creditsmae-mtr-101.16H.003
Interdisziplinärer Workshop Nr. 4: Games & Gamification - the World is your Playground
Heinrich Lüber u.a.m. (vgl. Inhalte)
2 Creditsmae-mtr-101.16H.004
Interdisziplinärer Workshop Nr. 5: W-a-r-u-M-u-s-e-u-m?
Hannah Horst, Chantal Küng
2 Creditsmae-mtr-101.16H.005
Positionen und Diskurse in den Künsten und im Design: Nicht-/Übersetzbarkeiten
Sigrid Adorf, Soenke Gau
2 Creditsmae-mtr-100.16H.001
Projektwoche 1: Linien - Erkundungen zu einem weltbildenden Format im Alpenhof
Irene Vögeli, Jens Badura, Delphine Chapuis-Schmitz
1 CreditMTR-MTR-1018.16H.001
Projektwoche 2: Kunst - soziale Praxis - Intervention
Soenke Gau und Patrick Müller
1 CreditMTR-MTR-1018A.16H.001
Seminar 0: Simulations, Travelling without Moving
Haseeb Ahmed und Eirini Sourgiadaki
2 CreditsMTR-MTR-1002.16H.001
Seminar 2: Ovid lesen - ein Seminar zwischen Lektüre und künstlerischer Artikulation
Florian Dombois und Isabel Mundry
2 CreditsMTR-MTR-1002.16H.003
Seminar 3.2: Transdisziplinarität
Kernteam MTR: Delphine Chapuis Schmitz, Katja Gläss, Patrick Müller, Basil Rogger, Jana Thierfelder, Irene Vögeli
2 CreditsMTR-MTR-1002.16H.011
Seminar 5: Ästhetik der Existenz - Zeit(ökonomien) und Schuld(en)
Christoph Brunner, Jana Vanecek
2 CreditsMTR-MTR-1002.16H.006
Seminar 6: Linien - Erkundungen zu einem weltbildenden Format
Irene Vögeli, Jens Badura, Delphine Chapuis-Schmitz
2 CreditsMTR-MTR-1002.16H.007
Seminar 7: Kunst - soziale Praxis - Intervention
Soenke Gau und Patrick Müller
2 CreditsMTR-MTR-1002.16H.008
Seminar 8: "Ich-Figuren" - Zur Positionierung der eigenen Person in künstlerischen und anderen Praxen
Irene Vögeli, Delphine Chapuis Schmitz, Jana Thierfelder
2 CreditsMTR-MTR-1002.16H.009
Seminar 1: Pop II
Pop macht Spass?
Pop machen macht noch mehr Spass!
Pop machen macht noch mehr Spass!
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | MTR-MTR-1002.16H.002 / Moduldurchführung |
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Modul | Seminar |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Barbara Naegelin und Basil Rogger |
Zeit | Do 22. September 2016 bis Do 8. Dezember 2016 / 9:15–12:30 Uhr 1. Quartal, Do-Morgen |
Ort | Atelier Transdisziplinarität ZT 7.F03 |
Anzahl Teilnehmende | 8 - 15 |
ECTS | 2 Credits |
Lehrform | Seminar: praktische Versuchsanlagen, Laboratorium, Denkwerkstatt, Abschlussevent |
Zielgruppen | Wahlpflicht für Studierende MA Transdisziplinarität, alle Semester Geöffnete Lehrveranstaltung für alle MA-Studierenden der ZHdK Geöffneten Lehrveranstaltungen: Einschreibung über ClickEnroll www.zhdk.ch/?ClickEnroll |
Lernziele / Kompetenzen | Wie man ein erfolgreiches Pop-Erzeugnis analysiert, (re-)konstruiert und präsentiert. Am Ende des Seminars soll es in einem passenden Raum eine Präsentation der entwickelten Arbeiten geben. |
Inhalte | Pop, ein in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts geprägter Begriff zur Kennzeichnung von massentauglicher und kommerziell erfolgreicher Unterhaltungsmusik, wurde sehr schnell weit mehr als das. Pop wurde zu einem Lebensstil, einer Haltung, einer Identitätsfolie. Anfänglich primär mit pubertär aufgeladener Jugendlichkeit assoziiert, wurde Pop in der Folge auch politisch aktiv, ästhetisch subversiv und spielerisch. Pop entstand in Nischen und Lücken, in denen Widersprüche und Brüchigkeiten, Schwächen, Körper und Sehnsüchte aufeinandertreffen. Pop war und ist nicht perfekt, nicht erhaben und trotzdem oder vielleicht gerade deshalb eine ernste Sache. In der Fortsetzung des ersten Pop-Seminars, bei dem wir uns dem Begriff Pop theoretisch zu nähern begonnen haben, wollen wir uns im zweiten Teil verstärkt den Praktiken des Pop zuwenden und anhand von bestehenden Pop-Erzeugnissen eine (Re-)Konstruktion wagen. Die Studierenden sind aufgefordert, ein Beispiel eines Pop-Erzeugnisses zu definieren und mitzubringen, das ihnen als Ausgangspunkt für die eigene Arbeit dienen soll. Indem wir anhand dieser Beispiele "funktionierende" Pop-Elemente definieren und analysieren, erstellen wir einen Kriterienkatalog, der als "Rezeptur" und für eine Umsetzung angewendet werden soll. Bei diesem Prozess ist es den Studierenden freigestellt, ein Pop-Erzeugnis von einer Disziplin in eine andere zu übersetzen und zu transferieren oder aber auch eine "identische" Kopie davon zu entwickeln. Ein Cover kann also beispielsweise eine möglichst exakte Kopie, ein Mimikry, eine Parodie oder aber auch eine Neuinterpretation sein. Die Aufgabe erfordert in jedem Fall eine grosse Portion Empathie. Anhand dieser Arbeitsweise entsteht im besten Fall ein tieferes Verständnis für den Aufbau und die Elemente von erfolgreichen Pop-Erzeugnissen. Vielleicht lüften wir so auch das eine oder andere Geheimnis dieses Phänomens? Es ist wünschenswert, dass die Studierenden für die Präsentation das Pop-Erzeugnis in Gruppenarbeit entwickeln. Mögliche Leitfragen
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Bibliographie / Literatur | folgt zu Beginn der Veranstaltung |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Aktive Mitarbeit, 80% Anwesenheit, Teilnahme an der Schlusspräsentation |
Termine | Donnerstagvormittag, vierzehntäglich, 22. September., 6. / 20. Oktober, 10. / 24. November, 8. Dezember, jeweils 9.15 bis 12.30 Uhr |
Dauer | 6 Halbtage im Semester |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | Das Seminar richtet sich an alle Studierenden, auch an solche, die am ersten Seminar "POP I" im FS16 nicht teilgenommen haben. |