

Kaspar König
3 CreditsMTR-MTR-1031.16H.001


Charlotte Hug
2 Creditsmae-mtr-101.16H.002


Simon Grab, Daniela Bär
2 Creditsmae-mtr-101.16H.003


Heinrich Lüber u.a.m. (vgl. Inhalte)
2 Creditsmae-mtr-101.16H.004


Hannah Horst, Chantal Küng
2 Creditsmae-mtr-101.16H.005


Sigrid Adorf, Soenke Gau
2 Creditsmae-mtr-100.16H.001


Irene Vögeli, Jens Badura, Delphine Chapuis-Schmitz
1 CreditMTR-MTR-1018.16H.001


Soenke Gau und Patrick Müller
1 CreditMTR-MTR-1018A.16H.001


Haseeb Ahmed und Eirini Sourgiadaki
2 CreditsMTR-MTR-1002.16H.001


Florian Dombois und Isabel Mundry
2 CreditsMTR-MTR-1002.16H.003


Kernteam MTR: Delphine Chapuis Schmitz, Katja Gläss, Patrick Müller, Basil Rogger, Jana Thierfelder, Irene Vögeli
2 CreditsMTR-MTR-1002.16H.011


Christoph Brunner, Jana Vanecek
2 CreditsMTR-MTR-1002.16H.006


Irene Vögeli, Jens Badura, Delphine Chapuis-Schmitz
2 CreditsMTR-MTR-1002.16H.007


Soenke Gau und Patrick Müller
2 CreditsMTR-MTR-1002.16H.008


Irene Vögeli, Delphine Chapuis Schmitz, Jana Thierfelder
2 CreditsMTR-MTR-1002.16H.009
Interdisziplinärer Workshop Nr. 2: PLAY - Improvisation & Interaktion zwischen Ohr & Auge 


Ein polymediales Spiel mit akustischen wie visuellen Interaktionsformen. Live Performances, Konzeptimprovisationen und Notationsformen werden entwickelt und inszeniert in Raum und Zeit.
"Licht ist ein Musikinstrument" (Zitat des Komponisten Georg Friedrich Haas)
Unter dem Blickwinkel von musikalischen Denk- und Handlungsweisen als Gestaltungsgrundlage wird das eigene Medium
auf dessen Spiel- und Interaktionspotenzial untersucht.
Durch künstlerische Übersetzung von einem Medium ins andere werden spezifische Qualitäten des eigenen Materials (Bild, Klang, Tanz, Text, Film etc.) unter anderen Blickwinkeln herausdestilliert und transformiert wieder ins Spiel eingebracht
Notationen und Koordinationstechniken für intermediale, interaktive Kreations- und Improvisationsansätze werden vorgestellt, erweitert, neu erfunden und als polymediale Komposition im Raum inszeniert.
In den Zwischenräumen der Medien und Disziplinen sowie in ihrer Interaktion ist grosses Innovationspotential und künstlerisches Neuland zu entdecken.
"Licht ist ein Musikinstrument" (Zitat des Komponisten Georg Friedrich Haas)
Unter dem Blickwinkel von musikalischen Denk- und Handlungsweisen als Gestaltungsgrundlage wird das eigene Medium
auf dessen Spiel- und Interaktionspotenzial untersucht.
Durch künstlerische Übersetzung von einem Medium ins andere werden spezifische Qualitäten des eigenen Materials (Bild, Klang, Tanz, Text, Film etc.) unter anderen Blickwinkeln herausdestilliert und transformiert wieder ins Spiel eingebracht
Notationen und Koordinationstechniken für intermediale, interaktive Kreations- und Improvisationsansätze werden vorgestellt, erweitert, neu erfunden und als polymediale Komposition im Raum inszeniert.
In den Zwischenräumen der Medien und Disziplinen sowie in ihrer Interaktion ist grosses Innovationspotential und künstlerisches Neuland zu entdecken.
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | mae-mtr-101.16H.002 / Moduldurchführung |
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Modul | Interdisziplinärer Workshop |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Charlotte Hug |
Zeit | Di 10. Januar 2017 bis Fr 13. Januar 2017 / 9–17 Uhr |
Ort | Musik und Bewegung ZT 7.B06 |
Anzahl Teilnehmende | maximal 20 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | Neugierde, auch Ungewohntes zu denken und zu tun. |
Lehrform | Blockseminar und Workshop |
Zielgruppen | Studierende MA Art Education (alle Vertiefungen) MA Transdisziplinarität MA Musikpädagogik, Vertiefung Schulmusik |
Lernziele / Kompetenzen | Lernziele / Kompetenzen
|
Inhalte |
|
Bibliographie / Literatur | Literatur, CDs, DVDs liegen während des Moduls auf |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Aktive Teilnahme am Modul |
Termine | Frühlingssemester 2017 Blockwoche Di-Fr 9.00 bis 17.00 10. - 13.1.17 Dieser Workshop ist eine von fünf gleichzeitig stattfindenden, thematisch teils überschneidenden Veranstaltungen. Die Studierenden arbeiten an den ersten drei Tagen je von 9.00 h bis 17.00 h, am vierten Tag von 9.00 h bis 12.00 h am jeweiligen Thema; der Nachmittag des vierten Tages gilt dem wechselseitigen Kennenlernen der Überlegungen und Resultate. |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | Falls vorhanden: bitte eigenes Musikinstrument mitnehmen. Maximum Teilnehmende 12 Personen. |