Campusmodulwoche / HKB "Between Poetry and Praxis. The Status of Creation"
Roberto Fratini Serafide
2 CreditsMTH-MTH-ERK-CAM.16H.008
HKB / " A la recherche de la recherche - Theater"
Y-Institut, Yeboaa, Ofosu, Sibylle Heim, Stephan Lichtensteiger und Gäste
2 CreditsMTH-MTH-ERK-PART-02.16H.009
HKB / "Eigene Texte schreiben und sprechen als darstellerisch/performatives Mittel."
Marianne Oertel (Sprechdozentin), Sibylle Heim
4 CreditsMTH-MTH-ERK-PART-04.16H.009
HKB / "Fragezeichen. Was ist eine gute Frage?"
Y-Institut, Tine Melzer (Dozentin CAP) und Gäste
2 CreditsMTH-MTH-ERK-PART-02.16H.010
HKB / "Wer ist eigentlich hier der Chef? Selbstversuche mit Publikum
Y-Institut, Barbara Balba Weber, Musikvermittlung FB Musik und Florian Reichert, Fachbereichsleiter Oper/Theater
2 CreditsMTH-MTH-ERK-PART-02.16H.011
HKB / "Mr. Compost's compositons"
Kursangebot der Partnerschule HKB
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | MTH-MTH-ERK-PART-04.16H.008 / Moduldurchführung |
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Modul | Partnerschulen 04 ECTS |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Ralf Samens |
Ort | Bern |
Anzahl Teilnehmende | 5 - 12 |
ECTS | 4 Credits |
Zielgruppen | Alle - Studierende der HKB, die den Workshop als Bestandteil des Blocks machen, werden bevorzugt |
Inhalte | Ralf Samens beschreibt seinen Workshop wiefolgt: Die herkömmlichen Methoden ein Theaterstück zu entwickeln: a) Wahl eines Bühnentexts, Bearbeiten desselbigen (z.B. Kürzen), Spielerwahl, Ortswahl (Hauptbühne), Licht (Spots von oben), Bühnenbild (3 Sofas und 1 Tisch) und Kostüm (aus dem Fundus) b) Wahl eines Themas (Migration, Gender, Generationenkonflikt), Recherche (im Netz, Interviews), Textcollage (Dokumaterial, Zitate, eigene Sätze), dann weiter wie in a) So weit, so gut, so bekannt. Wir werden uns in diesem Kurs anderen Verfahrensweisen zuwenden und von den folgenden konkreten Gegebenheiten ausgehen: a) die lokale Situation (z.B. Strassenkreuzung, Waldlichtung, Rolltreppe b) die Sprache der Dinge (wie spricht Pappkamerad Becher?) c) die Textur der Kleidung (Kunstseide - Seide) d) die Temperatur des Lichts (Neon - Dämmerung) e) der Tanz einer Bewegung (2 Hände, 4 Hände, 8 Hände) f) die Variation einer Wortfolge (wenden - zuwenden, verwenden, abwenden, hinwenden) Das heisst, wir versuchen aus den konkreten Gegebenheiten und den Potenzen der darin enthaltenen Mittel selbst ein Stück zu entwickeln - aus dem Eintopf zum 7-Gänger. |
Termine | 2.-5.11. und 7.-11.11.2016 |
Dauer | 10-17 Uhr Präsentation: 11.11. open end |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Englisch |
Bemerkung | Ralf Samens versteht sich als Plastiker, für den selbstredend auch Live-Art im öffentlichen Raum, auf Rolltreppen, in besonderen architektonischen Situationen wie Fussballstadien, Banken und Kaufhäusern, aber auch Kooperationen und Interaktionen mit BKH Gutmann, Boris Nieslony, Raoul Marek, Norbert Klassen und Anderen aus dem skulpturalen Denken heraus entstehen. Ralf Samens leitete die Stadtgalerie Bern, vormals in den Kellerräumen des Schlachthaus Theaters beheimatet, und gründete 1997 das Festival BONE, zusammen mit Norbert Klassen und Markus Henseler. Er unterrichtet regelmässig im MA-Theater Für HKB Studierende kann dieser Workshop als Bestandteil des Blocks gewählt werden. |