Campusmodulwoche / HKB "Between Poetry and Praxis. The Status of Creation"
Roberto Fratini Serafide
2 CreditsMTH-MTH-ERK-CAM.16H.008
HKB / " A la recherche de la recherche - Theater"
Y-Institut, Yeboaa, Ofosu, Sibylle Heim, Stephan Lichtensteiger und Gäste
2 CreditsMTH-MTH-ERK-PART-02.16H.009
HKB / "Eigene Texte schreiben und sprechen als darstellerisch/performatives Mittel."
Marianne Oertel (Sprechdozentin), Sibylle Heim
4 CreditsMTH-MTH-ERK-PART-04.16H.009
HKB / "Fragezeichen. Was ist eine gute Frage?"
Y-Institut, Tine Melzer (Dozentin CAP) und Gäste
2 CreditsMTH-MTH-ERK-PART-02.16H.010
HKB / "Wer ist eigentlich hier der Chef? Selbstversuche mit Publikum
Y-Institut, Barbara Balba Weber, Musikvermittlung FB Musik und Florian Reichert, Fachbereichsleiter Oper/Theater
2 CreditsMTH-MTH-ERK-PART-02.16H.011
HKB / "Begegnung"
Kursangebot der Partnerschule HKB
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | MTH-MTH-ERK-PART-01.16H.004 / Moduldurchführung |
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Modul | Partnerschulen 01 ECTS |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Andreas Zumach |
Ort | Bern |
Anzahl Teilnehmende | 5 - 20 |
ECTS | 1 Credit |
Zielgruppen | Alle |
Inhalte | Andreas Zumach 1) Mehr "Freihandel" - Segen oder Fluch für die Menschheit? Die EU, die USA, Kanada und einige pazifische Staaten verhandeln seit einigen Jahren hinter verschlossenen Türen über bilaterale und regionale Freihandelszonen (TTIP,CETA, TPP). Die Schweiz ist in Genf beteiligt an Geheimverhandlungen über eine weitere Liberalisierung (sprich: Privatisierung und Deregulierung) aller Dienstleistungen, darunter auch solcher der öffentlichen Daseinsvorsorge (Wasser, Gesundheit, Bildung, Energieversorgung etc.). Die Bedenken und der Widerstand gegen die geplanten neuen Handelsabkommen wächst beiderseits des Atlantik. Um was geht es? Sind die Sorgen der Kritiker und Gegner berechtigt? 2) Wie vom Krieg zum Frieden? - Über Verhandlungsführung und Streitschlichtung in zwischen- und innerstaatlichen Gewaltkonflikten. Die Schweiz, insbesondere die UNO-Stadt Genf, war in den letzten Jahrzehnten sehr häufig Schauplatz von Verhandlungen zur Beilegung von Gewaltkonflikten- aktuell geht es um den Syrienkrieg, davor um die (Bürger)krieg, in Ex-Jugoslawien, Sri Lanka, zwischen Iran-Irak, oder in Afghanistan. Was sind die Gründe für Erfolg oder Misserfolg dieser Verhandlungen? Mit welchen Methoden gehen die Vermittler zwischen den Konfliktparteien vor? |
Termine | 27.09.2016 |
Dauer | 10-17 Uhr |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Deutsch |
Bemerkung | Andreas Zumach arbeitet seit 1988 als freier Journalist am UNO-Sitz in Genf, Korrespondent für "die tageszeitung" (taz) in Berlin sowie für weitere Zeitungen, Rundfunk- und Fernsehanstalten in Deutschland, der Schweiz, Österreich und den USA. Autor mehrerer Bücher über den Irakkrieg, die UNO und internationale Konflikte (zuletzt im April 2015 erschienen: "Globales Chaos Machtlose UNO - ist die Weltorganisation überflüssig geworden?", Rotpunkt Verlag Zürich) Geboren 1954 in Köln |