Gehörbildung: Reine Terzen und reine Sekunden
Praktisches Hörtraining für Chorleitungsstudierende, Gesangsstudierende und Schulmusikstudierende sowie alle, die ihre Intonationswahrnehmung verbessern wollen.
Nummer und Typ | MPE-VKM-KE12.16H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Gehörbildung: Reine Terzen und reine Sekunden |
Veranstalter | Departement Musik |
Leitung | Burkhard Kinzler |
Minuten pro Woche | 60 |
ECTS | 1 Credit |
Lernziele / Kompetenzen | Dieser Kurs ist (im Unterschied zum Intonation- / Temperatur-Kurs des letzten Semesters) ganz konkret und praktisch auf unverzichtbare Grundlagen in angewandtem Hören ausgerichtet. |
Inhalte | Erstes Hauptthema: der Umgang mit Stimmgabel(n): diese Geräte sind für Chorleiter unerlässliches, für SängerInnen vor allem beim Umgang mit zeitgenössischer Musik lebensnotwendiges Hilfsmittel! Der Umgang mit diesem "Instrument" muss genau so geübt werden wie mit jedem anderen. Zweites Hauptthema: Intonationskontrolle. Wie kann ich meinen Chor, mein Ensemble, mich selber korrigieren lernen, wenn es um Intonationsfragen geht. Das Klavier ist hier kein geeignetes Instrument, höchstens als "Notnagel". Wir lernen anhand von CD-Aufnahmen, Intonation einzuschätzen und Strategien zu erarbeiten, wie man es besser machen könnte. Dritter Hauptinhalt: Beim eigenen Singen (auch beim Blattlesen) schnell den Überblick gewinnen und ein funktionierendes Intonationskonzept entwickeln. Dies alles wird anhand von Musik des 16. bis 20. Jahrhundert erarbeitet werden. Erstes Hauptthema: der Umgang mit Stimmgabel(n): diese Geräte sind für Chorleiter unerlässliches, für SängerInnen vor allem beim Umgang mit zeitgenössischer Musik lebensnotwendiges Hilfsmittel! Der Umgang mit diesem "Instrument" muss genau so geübt werden wie mit jedem anderen. Zweites Hauptthema: Intonationskontrolle. Wie kann ich meinen Chor, mein Ensemble, mich selber korrigieren lernen, wenn es um Intonationsfragen geht. Das Klavier ist hier kein geeignetes Instrument, höchstens als "Notnagel". Wir lernen anhand von CD-Aufnahmen, Intonation einzuschätzen und Strategien zu erarbeiten, wie man es besser machen könnte. Dritter Hauptinhalt: Beim eigenen Singen (auch beim Blattlesen) schnell den Überblick gewinnen und ein funktionierendes Intonationskonzept entwickeln. Dies alles wird anhand von Musik des 16. bis 20. Jahrhundert erarbeitet werden. |
Termine | wöchentlich Dienstags 10:15 bis 11:15, ab erster Semesterwoche |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | 2405 |