Technologie: Club für Analphabetinnen und Analphabeten und alle, die es werden wollen IV
Milenko Lazic
3 CreditsBKM-BKM-Te.16H.016
Technologie: Farbprinting
Jyrgen Ueberschär, Ursula Heidelberger, Nora Howald
3 CreditsBKM-BKM-Te.16H.014
Technologie: gedacht, entsprechend gemacht. Einführung in Maltechniken von Tafelbildern
Vera Marke
3 CreditsBKM-BKM-Te.16H.010
Technologie: Performen, Partituren schreiben und interpretieren: Wie zusammenarbeiten? Ein Partiturenaustausch.
Antonia Baehr
3 CreditsBKM-BKM-Te.16H.012
Technologie: Farbprinting
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BKM-BKM-Te.16H.014 / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Technologie |
Veranstalter | Departement Fine Arts |
Leitung | Jyrgen Ueberschär, Ursula Heidelberger, Nora Howald |
Zeit | |
Anzahl Teilnehmende | maximal 16 |
ECTS | 3 Credits |
Voraussetzungen | Eigenes Projekt: Mitbringen von eigenen Negativen - (hochwertigen Scans werden im Kurs erstellt) oder digitalen Bilddateien |
Lehrform | Technische Einführungen in der Gruppe, Arbeit in Kleingruppen, individuelle handwerkliche Betreuung und Mentorate. |
Zielgruppen | Haupstudium BA DKM |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden legen das Augenmerk auf die materielle Umsetzung und den handwerklichen Prozess. Entwicklung einer gründlichen Kenntnis, Einübung der gewählten Drucktechnik. |
Inhalte | Die Herstellung eines fotografischen Prints bildet in den beiden angebotenen, interagierenden Workshops den Ausgangspunkt für grundlegende Fragen der Materialisierung von fotografischen Bildern. Dabei geht es um die jeweils spezifische Entscheidungen die getroffen werden müssen, welche bezüglich der Anmutung, dem Auftritt, Format, Materialität und Textur erfahren und diskutiert werden sollen. Im Fotocluster der ZHdK ist es in bescheidenem Ausmass möglich analoge mit digitalen Druckverfahren im High- oder Low-End Bereich zu erproben. Das analoges Arbeiten dient im ersten Workshop als Basis zur Print-Herstellung: Hierbei geht es konkret um das Sehen: die Erarbeitung einer Farbvorstellung im Bild, die Farben-Lehre, -Funktion, -Kombination sowie -Filterung. Wie erreiche bzw. sehe ich das gesehene Ziel im Gesamtbild und welche Unterschiede in der Farbfindung bzw. dem Farbsehen gibt es in einem Portrait, in einer Landschaft oder in einer Architektur? Diese Fragen dienen als Basis für die Weiterentwicklung eigener Arbeiten im Low- und Fine Art Bereich. Im Kontrast dazu wird im zweiten Workshop die Hybride Verarbeitung - also die Digitalisierung von Negativen und die anschliessende Ausgabe im Inkjetdruck auf hochwertigem Papier thematisiert. Hier soll die Verarbeitungskette vom Scan mit dem Imacon Scanner, die Weiterverarbeitung auf digitaler Ebene bis hin zur Entscheidung für das passende Medium erfahren werden. Ziel ist es, eine Orientierung in den scheinbar unendlichen Möglichkeiten zu gewinnen, Erfahrung zu sammeln und mithilfe eines strukturierten Ansatzes individuelle Lösungsmöglichkeiten reproduzierbar zu machen. Die beiden Workshops laufen parallel zueinander und die Erfahrungen und Ergebnisse werden gemeinsam vorgestellt und diskutiert. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Regelmässige, aktive Teilnahme. 80% Anwesenheitspflicht Studierende der alten Besonderen Studienordnung erhalten 4 Credits, da sie eine Zusatzleistung erbringen müssen. Die Art der Leistung wird von den Dozierenden des Moduls definiert. Sollte die Zusatzleistung nicht oder ungenügend erbracht werden, wird das gesamte Modul als "nicht bestanden" bewertet. |
Termine | Blockwoche 40 (3.- 7.10.2016), 09:15-17:00 Uhr |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |